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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 4. Der blaue Canadische Häher. (Corvus cristatus.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99998 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad00341 02 045a  + (Fig. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota.))
  • Ad00341 05 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99999 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99998 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99999 09 078a  + (Fig. 1. Der rothe Wolf. (Canis Mexicanus).)
  • Ad99998 09 078a  + (Fig. 1. Der rothe Wolf. (Canis Mexicanus).)
  • Ad99999 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99998 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99999 04 014a  + (Fig. 1. Der grossschuppige Drachenkopf. (Scorpaena Scrosa.))
  • Ad99998 04 014a  + (Fig. 1. Der grossschuppige Drachenkopf. (Scorpaena Scrosa.))
  • Ad99999 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99998 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99998 05 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 04 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 04 065a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99998 05 070a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99999 11 015a  + (Fig. 1. Der blutrothe Brandkäfer (Lycus sanguineus, Fabr.))
  • Ad99998 11 015a  + (Fig. 1. Der blutrothe Brandkäfer (Lycus sanguineus, Fabr.))
  • Ad00341 06 047a  + (Fig. 1. Der grosse Kirschen-Tagfalter. (Papilio Polychloros. L.))
  • Ad99998 07 047a  + (Fig. 1. Der grosse Kirschen-Tagfalter. (Papilio Polychloros. L.))
  • Ad99999 07 047a  + (Fig. 1. Der grosse Kirschen-Tagfalter. (Papilio Polychloros. L.))
  • Ad99998 11 093a  + (Fig. 1. Der schillernde Fasan. (Phasianus versicolor.))
  • Ad99999 11 093a  + (Fig. 1. Der schillernde Fasan. (Phasianus versicolor.))
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad00341 02 051a  + (Fig. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra.))
  • Ad00341 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99998 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99999 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad00341 02 049a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99999 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad00341 04 008a  + (Fig. 1. Das kurzgeschwänzte Schuppenthier. (Manis pentadactyla.))
  • Ad99998 05 008a  + (Fig. 1. Das kurzgeschwänzte Schuppenthier. (Manis pentadactyla.))
  • Ad99999 11 064a  + (Fig. 1. und 2. Der Hocko mit der Kugel. 1. das Männchen. 2. das Weibchen. (Crax globicera, Spix.))
  • Ad99998 11 064a  + (Fig. 1. und 2. Der Hocko mit der Kugel. 1. das Männchen. 2. das Weibchen. (Crax globicera, Spix.))
  • Ad99998 12 014a  + (Fig. 1. Der bandirte Borstenfisch (Cirrhites fasciatus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99998 12 019a  + (Fig. 2. Der vierbandirte Pelates. (Pelates quadrilineatus).)
  • Ad99998 12 009a  + (Fig. 1. Das vielfarbige Ungeheuer. (Pelor filamentosum, Cuv. u. Valenc.))
  • Ad99999 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 08 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99998 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99999 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad99998 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad00341 08 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99998 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99999 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad00341 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99998 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 09 031a  + (Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.))
  • Ad99998 09 031a  + (Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.))
  • Ad00341 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99998 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99999 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99999 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99998 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99999 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad99998 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad99999 09 050a  + (Fig. 1. Die Stielaugkrabbe. (Podophthalmus Vigil).)
  • Ad99998 09 050a  + (Fig. 1. Die Stielaugkrabbe. (Podophthalmus Vigil).)
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad00341 04 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99999 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad99998 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad00341 04 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 05 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad00341 08 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99999 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99998 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad00341 04 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
  • Ad99998 05 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
  • Ad99999 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad99998 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad99998 12 054a  + (Fig. 1. Der nackthalsige Leguan. (Iguana nudicollis, Cuvier.))
  • Ad99999 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99998 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99998 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.))
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.))
  • Ad99999 11 013a  + (Fig. 1. Delalande's Colibri. (Trochilus Delalandi, Vieillot.))
  • Ad00341 02 026a  + (Fig. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina.))
  • Ad00341 06 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99998 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad99998 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad99998 05 043a  + (Fig. 1. Der Greifadler.)
  • Ad00341 04 043a  + (Fig. 1. Der Greifadler.)
  • Ad99998 12 038a  + (Fig. 1. Der Vansire. (Athylax Javanicus, Cuv.))
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 12 028a  + (Fig. 1. Der heilige Fasan. (Phasianus veneratus, Temminck.))
  • Ad99999 11 053a  + (Fig. 1. Der Bangsring. (Tupaia Javanica).)
  • Ad99998 11 053a  + (Fig. 1. Der Bangsring. (Tupaia Javanica).)
  • Ad99999 11 069a  + (Fig. 1. Die Grimm-Antilope. (Antilope Grimmia.))
  • Ad99998 11 069a  + (Fig. 1. Die Grimm-Antilope. (Antilope Grimmia.))
  • Ad99998 12 033a  + (Fig. 1. Der weissnackige Kranich. (Grus leucauchen, Temm.))
  • Ad99999 04 058a  + (Fig. 1. Der kastanienbraune Spornflügel. (Parra jacana.))
  • Ad99998 04 058a  + (Fig. 1. Der kastanienbraune Spornflügel. (Parra jacana.))
  • Ad99999 09 098a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99998 09 099a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad99999 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad00341 04 096a  + (Fig. 1. Der Kupferbaum.)
  • Ad99998 05 096a  + (Fig. 1. Der Kupferbaum.)
  • Ad99999 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad00341 02 047a  + (Fig. 4. Der blaue Canadische Häher. (Corvus cristatus.))
  • Ad00341 08 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99998 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99999 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad00341 06 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99998 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99999 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99999 04 053a  + (Fig. 1. Der schöne Plattschnabel. (Todus regius.))
  • Ad99998 04 053a  + (Fig. 1. Der schöne Plattschnabel. (Todus regius.))
  • Ad99998 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 11 019a  + (Fig. 1. Die Sonnenflöte. (Ardea sibilatrix.))
  • Ad99998 11 019a  + (Fig. 1. Die Sonnenflöte. (Ardea sibilatrix.))
  • Ad99999 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99998 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99998 12 029a  + (Dieser Fisch zeichnet sich besonders durchDieser Fisch zeichnet sich besonders durch die lange und dünne Schnauze aus, welche über ein Viertel so lang ist, als der ganze Körper. Der Körper ist sehr hoch, über die Hälfte höher, als lang. In Flüssigkeit aufbewahrt, erschien der Körper röthlichgrau, soll aber frisch cirtronengelb seyn. Auf beiden Seiten über den Augen ist ein grosser, dreieckiger, brauner Fleck zu bemerken. Der Raum zwischen beiden Flecken ist grau. Dieser Fisch hat ungefähr eine Länge von 6 Zoll, lebt in den Gewässern der Gesellschafts- und Sandwichinseln, aber auch in den Indischen Meeren.inseln, aber auch in den Indischen Meeren.)
  • Ad00341 07 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99998 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad99998 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad00341 07 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99998 08 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99999 08 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad00341 08 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99998 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 09 033a  + (Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.)
  • Ad99998 09 033a  + (Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.)
  • Ad99999 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99998 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99999 09 090a  + (Fig. 1. Die Spillbaum-Motte. (Tinea evonumella.))
  • Ad99998 09 090a  + (Fig. 1. Die Spillbaum-Motte. (Tinea evonumella.))
  • Ad99999 10 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad99998 10 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad00341 08 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad99998 05 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 04 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad99999 09 058a  + (Fig. 1. Der Soldat. (Callichthys cataphractus.))
  • Ad99998 09 058a  + (Fig. 1. Der Soldat. (Callichthys cataphractus.))
  • Ad00341 08 097a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99998 10 096a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99999 10 096a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99999 04 028a  + (Im IIIten Bande No. 28 unseres BilderbuchsIm IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.chöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.)
  • Ad99998 04 028a  + (Im IIIten Bande No. 28 unseres BilderbuchsIm IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.chöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.)
  • Ad99999 04 023a  + (Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.))
  • Ad99998 04 023a  + (Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad00341 04 005a  + (Fig. 1. Die Seeleier. (Callionymus Lyra.))
  • Ad99998 05 005a  + (Fig. 1. Die Seeleier. (Callionymus Lyra.))
  • Ad00341 08 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99999 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99998 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99999 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99998 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99998 12 049a  + (Fig. 1. Der bleifarbige Trappe. (Otis caerulescens, Temminck.))
  • Ad99998 12 059a  + (Fig. 1. Der Kuruku mit dem Pfauenschwanze. (Trogon pavoninus.))
  • Ad00341 08 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99998 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99999 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99998 09 015a  + (Fig. 1. Der Toko. (Rhamphastos Toco.))
  • Ad99999 09 015a  + (Fig. 1. Der Toko. (Rhamphastos Toco.))
  • Ad99999 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.)
  • Ad99998 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.)
  • Ad99999 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
  • Ad99998 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad00341 04 100a  + (Fig. 1. Der grosse Perlenmuttervogel. (Papilio Paphia.))
  • Ad99998 05 100a  + (Fig. 1. Der grosse Perlenmuttervogel. (Papilio Paphia.))
  • Ad99999 04 090a  + (Fig. 1. Der grosse Seehund. (Phoca barbata.))
  • Ad99998 04 090a  + (Fig. 1. Der grosse Seehund. (Phoca barbata.))
  • Ad99999 11 004a  + (Fig. 1. Die Orinoko Cichla. (Cichla Orinoccencis.))
  • Ad99998 11 004a  + (Fig. 1. Die Orinoko Cichla. (Cichla Orinoccencis.))
  • Ad99998 09 013a  + (Fig. 1. Der rothe Rüsselträger. (Viverra Nasua.))
  • Ad99999 09 013a  + (Fig. 1. Der rothe Rüsselträger. (Viverra Nasua.))
  • Ad00341 08 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99999 10 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99998 10 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad00341 08 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99999 10 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99998 10 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99998 12 048a  + (Fig. 1 u. 2. Der rothe Fuchs.)
  • Ad99999 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99998 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99998 12 003a  + (Fig. 1. Die braune oder Felsenschwalbe (Hirundo fulva.))
  • Ad99999 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad99998 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad00341 07 073a  + (Fig. 2. Dieselbe Kirsche, durchschnitten gezeichnet, um die Richtung der, von der Schaale gegen den Kern hinlaufenden, ernährenden Gefässe sichtbar zu machen.)
  • Ad99998 08 073a  + (Fig. 2. Dieselbe Kirsche, durchschnitten gezeichnet, um die Richtung der, von der Schaale gegen den Kern hinlaufenden, ernährenden Gefässe sichtbar zu machen.)
  • Ad99999 08 073a  + (Fig. 2. Dieselbe Kirsche, durchschnitten gezeichnet, um die Richtung der, von der Schaale gegen den Kern hinlaufenden, ernährenden Gefässe sichtbar zu machen.)
  • Ad00341 08 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99998 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 10 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad00341 08 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad99998 10 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad99999 11 079a  + (Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii))
  • Ad99998 11 079a  + (Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii))
  • Ad99998 12 013a  + (Fig. 1. Das smaragdschimmernde Wasserhuhn. (Porphyrio smaragdinus.))
  • Ad00341 07 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99998 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad00341 07 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99998 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad00341 08 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99998 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad00341 04 093a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel. (Buceros Rhinoceros.))
  • Ad99998 05 093a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel. (Buceros Rhinoceros.))
  • Ad00341 06 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99998 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99999 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad00341 08 023a  + (Fig. 1. Der Koala. (Phascolarctos koala.))
  • Ad99999 10 023a  + (Fig. 1. Der Koala. (Phascolarctos koala.))
  • Ad99998 10 023a  + (Fig. 1. Der Koala. (Phascolarctos koala.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad00341 08 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))