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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „TROIS ESPECES DE CÉTACÉES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 251 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 02 059a/fre  + (Poissons XXII. Vol. II. No. 57.)
  • Ad99998 02 059a/fre  + (Poissons XXII. Vol. II. No. 57.)
  • Ad00341 02 056a/fre  + (Poissons XXI. Vol. II. No. 53.)
  • Ad99999 02 055a/fre  + (Poissons XXI. Vol. II. No. 53.)
  • Ad00341 03 055a/fre  + (Mélanges XXII. Vol III. No. 53.)
  • Ad99998 03 055a/fre  + (Mélanges XXII. Vol III. No. 53.)
  • Ad99999 03 055a/fre  + (Mélanges XXII. Vol III. No. 53.)
  • Ad99998 12 057a/fre  + (Mélanges. CCCLV. Vol. XII. No. 55.)
  • Ad00341 07 056a/fre  + (Mélanges. CXCIX. Vol. VIII. No. 54.)
  • Ad99998 08 056a/fre  + (Mélanges. CXCIX. Vol. VIII. No. 54.)
  • Ad99999 08 056a/fre  + (Mélanges. CXCIX. Vol. VIII. No. 54.)
  • Ad00341 07 055a  + (Sähen wir auch die überall aufsteigenden DSähen wir auch die überall aufsteigenden Dampfwolken, und den Kessel kochenden Schlammes im Vordergrunde nicht, so könnte schon die sonderbare Bildung und die ungewöhnliche Farbe dieser Gebirge unwillkührlich den Gedanken in uns erregen, dass diese Berge von ganz eigenthümlicher Art seyn müssten. Diese Berge sind fast allenthalben mit Schwefel und Thon, vorzüglich von weisser und gelblicher, hin und wieder aber auch von rother und blauer Farbe, bedeckt. An manchen Stellen liegt lockerer, körniger, krystallisirter Schwefel zerstreut. Wo man nur den Schwefel wegräumt, bricht augenblicklich äusserst schädlicher Brodem hervor, und an manchen Stellen ist der Schwefel ungemein heiss. Der beständig kochende Schlamm in dem Kessel, den man im Vordergrunde sieht, wird oft 6 bis 8 Fuss hoch emporgeworfen. Auf dem Gipfel des Berges ist ebenfalls ein Kessel kochenden Schlammes. Eine Quelle kalten Wassers an der Seite des Berges ist gewiss eine der überraschendsten Erscheinungen in dieser Umgebung.~~Spitze des Hekla auf Island.~~Der Berg Hekla hat von jeher unter den Vulkanen mit Recht einen hohen Grad von Auszeichnung erhalten. Vom Jahre 1004 bis 1766 haben 22 Ausbrüche desselben Statt gefunden. Im Jahre 1810 fanden sich auf diesem Berge warme, ja sogar heisse Schlacken. Er hat drei unterschiedene Gipfel. Der ganze Gipfel des Berges ist ein Streifen Schlacken, und die Höhlungen an jeder Seite sind wohl eben so viele verschiedene Oeffnungen von den Ausbrüchen, die sich von Zeit zu Zeit ereignet haben. Vom oberen Theile des Berges hat sich keine Lava ergossen. - Wasserdämpfe steigen an verschiedenen Stellen der Bergspitze heraus. An beiden Seiten sind Abgründe, mehrere Hundert Fuss tief.- Der Krater, wovon die höchste Bergspitze einen Theil ausmacht, ist am Boden mit grossen Schneemassen angefüllt, in denen sich verschiedene Höhlen gebildet haben. In diesen ist der Schnee fest und durchsichtig geworden, und wirft einen bläulichten Schein zurück.~~Von der, 4300 Fuss hohen Spitze des Hekla übersieht man mehr, als zwei Drittel der ganzen Insel.~~mehr, als zwei Drittel der ganzen Insel.~~)
  • Ad99998 08 055a  + (Sähen wir auch die überall aufsteigenden DSähen wir auch die überall aufsteigenden Dampfwolken, und den Kessel kochenden Schlammes im Vordergrunde nicht, so könnte schon die sonderbare Bildung und die ungewöhnliche Farbe dieser Gebirge unwillkührlich den Gedanken in uns erregen, dass diese Berge von ganz eigenthümlicher Art seyn müssten. Diese Berge sind fast allenthalben mit Schwefel und Thon, vorzüglich von weisser und gelblicher, hin und wieder aber auch von rother und blauer Farbe, bedeckt. An manchen Stellen liegt lockerer, körniger, krystallisirter Schwefel zerstreut. Wo man nur den Schwefel wegräumt, bricht augenblicklich äusserst schädlicher Brodem hervor, und an manchen Stellen ist der Schwefel ungemein heiss. Der beständig kochende Schlamm in dem Kessel, den man im Vordergrunde sieht, wird oft 6 bis 8 Fuss hoch emporgeworfen. Auf dem Gipfel des Berges ist ebenfalls ein Kessel kochenden Schlammes. Eine Quelle kalten Wassers an der Seite des Berges ist gewiss eine der überraschendsten Erscheinungen in dieser Umgebung.~~Spitze des Hekla auf Island.~~Der Berg Hekla hat von jeher unter den Vulkanen mit Recht einen hohen Grad von Auszeichnung erhalten. Vom Jahre 1004 bis 1766 haben 22 Ausbrüche desselben Statt gefunden. Im Jahre 1810 fanden sich auf diesem Berge warme, ja sogar heisse Schlacken. Er hat drei unterschiedene Gipfel. Der ganze Gipfel des Berges ist ein Streifen Schlacken, und die Höhlungen an jeder Seite sind wohl eben so viele verschiedene Oeffnungen von den Ausbrüchen, die sich von Zeit zu Zeit ereignet haben. Vom oberen Theile des Berges hat sich keine Lava ergossen. - Wasserdämpfe steigen an verschiedenen Stellen der Bergspitze heraus. An beiden Seiten sind Abgründe, mehrere Hundert Fuss tief.- Der Krater, wovon die höchste Bergspitze einen Theil ausmacht, ist am Boden mit grossen Schneemassen angefüllt, in denen sich verschiedene Höhlen gebildet haben. In diesen ist der Schnee fest und durchsichtig geworden, und wirft einen bläulichten Schein zurück.~~Von der, 4300 Fuss hohen Spitze des Hekla übersieht man mehr, als zwei Drittel der ganzen Insel.~~mehr, als zwei Drittel der ganzen Insel.~~)
  • Ad99999 08 055a  + (Sähen wir auch die überall aufsteigenden DSähen wir auch die überall aufsteigenden Dampfwolken, und den Kessel kochenden Schlammes im Vordergrunde nicht, so könnte schon die sonderbare Bildung und die ungewöhnliche Farbe dieser Gebirge unwillkührlich den Gedanken in uns erregen, dass diese Berge von ganz eigenthümlicher Art seyn müssten. Diese Berge sind fast allenthalben mit Schwefel und Thon, vorzüglich von weisser und gelblicher, hin und wieder aber auch von rother und blauer Farbe, bedeckt. An manchen Stellen liegt lockerer, körniger, krystallisirter Schwefel zerstreut. Wo man nur den Schwefel wegräumt, bricht augenblicklich äusserst schädlicher Brodem hervor, und an manchen Stellen ist der Schwefel ungemein heiss. Der beständig kochende Schlamm in dem Kessel, den man im Vordergrunde sieht, wird oft 6 bis 8 Fuss hoch emporgeworfen. Auf dem Gipfel des Berges ist ebenfalls ein Kessel kochenden Schlammes. Eine Quelle kalten Wassers an der Seite des Berges ist gewiss eine der überraschendsten Erscheinungen in dieser Umgebung.~~Spitze des Hekla auf Island.~~Der Berg Hekla hat von jeher unter den Vulkanen mit Recht einen hohen Grad von Auszeichnung erhalten. Vom Jahre 1004 bis 1766 haben 22 Ausbrüche desselben Statt gefunden. Im Jahre 1810 fanden sich auf diesem Berge warme, ja sogar heisse Schlacken. Er hat drei unterschiedene Gipfel. Der ganze Gipfel des Berges ist ein Streifen Schlacken, und die Höhlungen an jeder Seite sind wohl eben so viele verschiedene Oeffnungen von den Ausbrüchen, die sich von Zeit zu Zeit ereignet haben. Vom oberen Theile des Berges hat sich keine Lava ergossen. - Wasserdämpfe steigen an verschiedenen Stellen der Bergspitze heraus. An beiden Seiten sind Abgründe, mehrere Hundert Fuss tief.- Der Krater, wovon die höchste Bergspitze einen Theil ausmacht, ist am Boden mit grossen Schneemassen angefüllt, in denen sich verschiedene Höhlen gebildet haben. In diesen ist der Schnee fest und durchsichtig geworden, und wirft einen bläulichten Schein zurück.~~Von der, 4300 Fuss hohen Spitze des Hekla übersieht man mehr, als zwei Drittel der ganzen Insel.~~mehr, als zwei Drittel der ganzen Insel.~~)
  • Ad00341 08 081a  + (Sämmtliche hier abgebildete Insecten gehörSämmtliche hier abgebildete Insecten gehören zu den im gemeinen Leben sogenannten Tausendfüssen, und bilden eine natürliche Familie, welche jetzt in mehrere Gattungen getheilt ist.~~Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.)~~Die Benennung Glomeren haben diese Thiere von der Eigenschaft, die beiden Körperenden nach unten, sobald man sie berührt, so nähern zu können, dass Kopf und Füsse ganz eingehüllt sind, wodurch sie eine kugelartige Gestalt erhalten und zugleich im Stande sind, sich vor Gefahr zu beschützen. Das Thier ist braunschwarz und sämmtliche Schilder sind mit einem gelben Rand eingefasst; es glänzt wie polirt; man findet es in Teutschland in feuchten Laubwäldern unter Steinen, Baumwurzeln und Moos. Fig. 1. zeigt das Thier vergrössert, der Strich a. seine natürliche Länge, und Fig. 2. den zusammengerollten Zustand desselben.~~Fig. 3. Der getüpfelte Glomere. (Glomeris pustulata.)~~Hat dieselbe Lebensart wie der vorige, ist jedoch seltener in Teutschland zu Hause. Seine Farbe ist schwarzbraun, überall schön glänzend und auf den Ringen stehen vier gelbliche oder röthliche Flecken und der hintere Rand derselben ist blass.~~Fig. 4. Der Londoner Tausendfuss. (Iulus Londinensis.)~~Seine Farbe ist schwärzlichbraun und der lezte Körperring mit einer kleinen Spitze versehen. Die Füsse sind röthlich, die Gelenke blässer. Man findet ihn in Wäldern in der Nähe von London häufig unter Moos.~~Fig. 5. Der grösste. Tausendfuss. (Iulus Maximus.)~~Die Abbildung zeigt das Thier in natürlicher Grösse. Es lebt in Brasilien, ist braun oder schwärzlich und hat 134 Fusspaare.~~Fig. 6. Rawlin's Craspedosome. (Craspedosoma Rawlinsii.)~~Ist zuerst in Schottland entdeckt worden, lebt unter Moos und Steinen, ist auf dem Rücken braun mit vier Linien weisser Punkte; Bauch und Füsse sind röthlich; der Strich a. zeigt die natürliche Grösse des Thiers.~~Fig. 7. Der flache Polydesmus. (Polydesmus complanatus.)~~Lebt in waldigen Gegenden des mittlern Teutschlandes, ist von röthlich grauer Farbe, und hat 30 Fusspaare. Die Linie a. bezeichnet die natürliche Grösse des Thiers.~~Fig. 8. und 9. Der Lagurus. (Pollyxenus Lagurus).~~An den Seiten der obern Hälfte der Leibesringe hat das Thier kleine Büschel schuppiger Haare, zwei andere Reihen längs dem Rücken und hinten eine Art Schwanz, der auf zwei Bündeln schöner weisser Haare besteht. Es hat 12 Paare kleiner Füsse. Es wohnt unter Baumrinden, an Mauern etc. Die eine Fig. der Kupfertafel zeigt das Thier von der obern und die andere von der untern Seite; der Strich a. seine natürliche Grösse.~~; der Strich a. seine natürliche Grösse.~~)
  • Ad99998 10 081a  + (Sämmtliche hier abgebildete Insecten gehörSämmtliche hier abgebildete Insecten gehören zu den im gemeinen Leben sogenannten Tausendfüssen, und bilden eine natürliche Familie, welche jetzt in mehrere Gattungen getheilt ist.~~Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.)~~Die Benennung Glomeren haben diese Thiere von der Eigenschaft, die beiden Körperenden nach unten, sobald man sie berührt, so nähern zu können, dass Kopf und Füsse ganz eingehüllt sind, wodurch sie eine kugelartige Gestalt erhalten und zugleich im Stande sind, sich vor Gefahr zu beschützen. Das Thier ist braunschwarz und sämmtliche Schilder sind mit einem gelben Rand eingefasst; es glänzt wie polirt; man findet es in Teutschland in feuchten Laubwäldern unter Steinen, Baumwurzeln und Moos. Fig. 1. zeigt das Thier vergrössert, der Strich a. seine natürliche Länge, und Fig. 2. den zusammengerollten Zustand desselben.~~Fig. 3. Der getüpfelte Glomere. (Glomeris pustulata.)~~Hat dieselbe Lebensart wie der vorige, ist jedoch seltener in Teutschland zu Hause. Seine Farbe ist schwarzbraun, überall schön glänzend und auf den Ringen stehen vier gelbliche oder röthliche Flecken und der hintere Rand derselben ist blass.~~Fig. 4. Der Londoner Tausendfuss. (Iulus Londinensis.)~~Seine Farbe ist schwärzlichbraun und der lezte Körperring mit einer kleinen Spitze versehen. Die Füsse sind röthlich, die Gelenke blässer. Man findet ihn in Wäldern in der Nähe von London häufig unter Moos.~~Fig. 5. Der grösste. Tausendfuss. (Iulus Maximus.)~~Die Abbildung zeigt das Thier in natürlicher Grösse. Es lebt in Brasilien, ist braun oder schwärzlich und hat 134 Fusspaare.~~Fig. 6. Rawlin's Craspedosome. (Craspedosoma Rawlinsii.)~~Ist zuerst in Schottland entdeckt worden, lebt unter Moos und Steinen, ist auf dem Rücken braun mit vier Linien weisser Punkte; Bauch und Füsse sind röthlich; der Strich a. zeigt die natürliche Grösse des Thiers.~~Fig. 7. Der flache Polydesmus. (Polydesmus complanatus.)~~Lebt in waldigen Gegenden des mittlern Teutschlandes, ist von röthlich grauer Farbe, und hat 30 Fusspaare. Die Linie a. bezeichnet die natürliche Grösse des Thiers.~~Fig. 8. und 9. Der Lagurus. (Pollyxenus Lagurus).~~An den Seiten der obern Hälfte der Leibesringe hat das Thier kleine Büschel schuppiger Haare, zwei andere Reihen längs dem Rücken und hinten eine Art Schwanz, der auf zwei Bündeln schöner weisser Haare besteht. Es hat 12 Paare kleiner Füsse. Es wohnt unter Baumrinden, an Mauern etc. Die eine Fig. der Kupfertafel zeigt das Thier von der obern und die andere von der untern Seite; der Strich a. seine natürliche Grösse.~~; der Strich a. seine natürliche Grösse.~~)
  • Ad99999 10 081a  + (Sämmtliche hier abgebildete Insecten gehörSämmtliche hier abgebildete Insecten gehören zu den im gemeinen Leben sogenannten Tausendfüssen, und bilden eine natürliche Familie, welche jetzt in mehrere Gattungen getheilt ist.~~Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.)~~Die Benennung Glomeren haben diese Thiere von der Eigenschaft, die beiden Körperenden nach unten, sobald man sie berührt, so nähern zu können, dass Kopf und Füsse ganz eingehüllt sind, wodurch sie eine kugelartige Gestalt erhalten und zugleich im Stande sind, sich vor Gefahr zu beschützen. Das Thier ist braunschwarz und sämmtliche Schilder sind mit einem gelben Rand eingefasst; es glänzt wie polirt; man findet es in Teutschland in feuchten Laubwäldern unter Steinen, Baumwurzeln und Moos. Fig. 1. zeigt das Thier vergrössert, der Strich a. seine natürliche Länge, und Fig. 2. den zusammengerollten Zustand desselben.~~Fig. 3. Der getüpfelte Glomere. (Glomeris pustulata.)~~Hat dieselbe Lebensart wie der vorige, ist jedoch seltener in Teutschland zu Hause. Seine Farbe ist schwarzbraun, überall schön glänzend und auf den Ringen stehen vier gelbliche oder röthliche Flecken und der hintere Rand derselben ist blass.~~Fig. 4. Der Londoner Tausendfuss. (Iulus Londinensis.)~~Seine Farbe ist schwärzlichbraun und der lezte Körperring mit einer kleinen Spitze versehen. Die Füsse sind röthlich, die Gelenke blässer. Man findet ihn in Wäldern in der Nähe von London häufig unter Moos.~~Fig. 5. Der grösste. Tausendfuss. (Iulus Maximus.)~~Die Abbildung zeigt das Thier in natürlicher Grösse. Es lebt in Brasilien, ist braun oder schwärzlich und hat 134 Fusspaare.~~Fig. 6. Rawlin's Craspedosome. (Craspedosoma Rawlinsii.)~~Ist zuerst in Schottland entdeckt worden, lebt unter Moos und Steinen, ist auf dem Rücken braun mit vier Linien weisser Punkte; Bauch und Füsse sind röthlich; der Strich a. zeigt die natürliche Grösse des Thiers.~~Fig. 7. Der flache Polydesmus. (Polydesmus complanatus.)~~Lebt in waldigen Gegenden des mittlern Teutschlandes, ist von röthlich grauer Farbe, und hat 30 Fusspaare. Die Linie a. bezeichnet die natürliche Grösse des Thiers.~~Fig. 8. und 9. Der Lagurus. (Pollyxenus Lagurus).~~An den Seiten der obern Hälfte der Leibesringe hat das Thier kleine Büschel schuppiger Haare, zwei andere Reihen längs dem Rücken und hinten eine Art Schwanz, der auf zwei Bündeln schöner weisser Haare besteht. Es hat 12 Paare kleiner Füsse. Es wohnt unter Baumrinden, an Mauern etc. Die eine Fig. der Kupfertafel zeigt das Thier von der obern und die andere von der untern Seite; der Strich a. seine natürliche Grösse.~~; der Strich a. seine natürliche Grösse.~~)
  • Ad00341 07 022a  + (Sämmtliche hier abgebildete seltene Arten Sämmtliche hier abgebildete seltene Arten sind in Ostindien zu Hause, und mehr oder minder giftig.~~Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.)~~Die Länge dieses Thiers ist 5 Fuss, seines Schwanzes 5 Zoll, des Kopfs 1 1/2 und die stärkste Dicke des Leibes 4 1/2 englische Zolle. Die Farbe ist blau mit gelblich-weissen Binden. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 308, und die der Schwanzschuppen 48. Die Ostindier nennen dieses Thier Schittul. Ein von demselben in die Keule gebissener Vogel, stirbt nach 8 Minuten.~~Fig. 2. Die blaue Blindschleiche. (Anguis coerulea. Bechst.)~~Die Länge derselben beträgt 3 englische Fuss, die des Schwanzes 5 Zoll. Der Umfang des leztern ist 1 2/3 Zoll. Die Farbe des Kopfs, des Halses und des Rückens ist blau; die der Seiten und des Bauchs blassgelb. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 306, und die des unteren Schwanzes 52. Die Ostindier nennen sie: Hugli-pättih. Wird ein Vogel von ihr in die Keule gebissen, so stirbt er in 5 Minuten.~~Fig. 3. Die stumpfgeschwänzte Blindschleiche. (Anguis obtusccaudata. Bechst.)~~Die Länge dieses Thiers ist nahe 4 englische Fuss. Der Hals ist blau-schwarz mit gelben Querbändern. Auch der Rücken hat diese, aber etwas lichtere Farbe. Seiten und Bauch sind gelb, und von schwärzlichen Gürteln bis zur Schwanz-Spitze umgeben. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 338, und die des untern Schwanzes 48. In Ostindien führt sie den Namen: Kalla-Schuhtur-Sun.~~Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.)~~Die Länge dieses Thiers beträgt nahe 4 englische Fuss; die des Schwanzes 4 1/2 , die des Kopfs 3/4, dessen Umkreis 1, und der des Leibes, wo er am dicksten, aber in einem magern Zustande ist, 4 1/4 engl. Zolle. Dunkelblau mit Grün vermischt ist seine Hauptfarbe. Den Hals umgeben grüngelbe Bänder. Breitere Bänder von eben dieser Farbe durchziehen die Oberfläche der Seiten und des Schwanzes. Ihr Ostindischer Name ist Schuhtursun.~~Fig. 5. Die bandirte Blindschleiche. (Anguis fasciata. Bechst.)~~Dies Thier ist 3 englische Fuss, 4 Zoll lang. Die Farbe ist oberhalb olivengrün, unterhalb gelb. Acht und fünfzig schwarzblaue Gürtel umkreisen den Leib, und neun den Schwanz. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 135, und der Schuppen unter dem Schwanze 73. Dieses Thier ist in den Salzwasserbächen, welche den Namen Sunderbunds führen, und in Bengalen liegen, zu Hause. Ein von demselben in die Keule gebissener Vogel, starb nach mehreren Verzuckungen nach 7 Minuten.~~ch mehreren Verzuckungen nach 7 Minuten.~~)
  • Ad99998 08 022a  + (Sämmtliche hier abgebildete seltene Arten Sämmtliche hier abgebildete seltene Arten sind in Ostindien zu Hause, und mehr oder minder giftig.~~Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.)~~Die Länge dieses Thiers ist 5 Fuss, seines Schwanzes 5 Zoll, des Kopfs 1 1/2 und die stärkste Dicke des Leibes 4 1/2 englische Zolle. Die Farbe ist blau mit gelblich-weissen Binden. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 308, und die der Schwanzschuppen 48. Die Ostindier nennen dieses Thier Schittul. Ein von demselben in die Keule gebissener Vogel, stirbt nach 8 Minuten.~~Fig. 2. Die blaue Blindschleiche. (Anguis coerulea. Bechst.)~~Die Länge derselben beträgt 3 englische Fuss, die des Schwanzes 5 Zoll. Der Umfang des leztern ist 1 2/3 Zoll. Die Farbe des Kopfs, des Halses und des Rückens ist blau; die der Seiten und des Bauchs blassgelb. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 306, und die des unteren Schwanzes 52. Die Ostindier nennen sie: Hugli-pättih. Wird ein Vogel von ihr in die Keule gebissen, so stirbt er in 5 Minuten.~~Fig. 3. Die stumpfgeschwänzte Blindschleiche. (Anguis obtusccaudata. Bechst.)~~Die Länge dieses Thiers ist nahe 4 englische Fuss. Der Hals ist blau-schwarz mit gelben Querbändern. Auch der Rücken hat diese, aber etwas lichtere Farbe. Seiten und Bauch sind gelb, und von schwärzlichen Gürteln bis zur Schwanz-Spitze umgeben. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 338, und die des untern Schwanzes 48. In Ostindien führt sie den Namen: Kalla-Schuhtur-Sun.~~Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.)~~Die Länge dieses Thiers beträgt nahe 4 englische Fuss; die des Schwanzes 4 1/2 , die des Kopfs 3/4, dessen Umkreis 1, und der des Leibes, wo er am dicksten, aber in einem magern Zustande ist, 4 1/4 engl. Zolle. Dunkelblau mit Grün vermischt ist seine Hauptfarbe. Den Hals umgeben grüngelbe Bänder. Breitere Bänder von eben dieser Farbe durchziehen die Oberfläche der Seiten und des Schwanzes. Ihr Ostindischer Name ist Schuhtursun.~~Fig. 5. Die bandirte Blindschleiche. (Anguis fasciata. Bechst.)~~Dies Thier ist 3 englische Fuss, 4 Zoll lang. Die Farbe ist oberhalb olivengrün, unterhalb gelb. Acht und fünfzig schwarzblaue Gürtel umkreisen den Leib, und neun den Schwanz. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 135, und der Schuppen unter dem Schwanze 73. Dieses Thier ist in den Salzwasserbächen, welche den Namen Sunderbunds führen, und in Bengalen liegen, zu Hause. Ein von demselben in die Keule gebissener Vogel, starb nach mehreren Verzuckungen nach 7 Minuten.~~ch mehreren Verzuckungen nach 7 Minuten.~~)
  • Ad99999 08 022a  + (Sämmtliche hier abgebildete seltene Arten Sämmtliche hier abgebildete seltene Arten sind in Ostindien zu Hause, und mehr oder minder giftig.~~Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.)~~Die Länge dieses Thiers ist 5 Fuss, seines Schwanzes 5 Zoll, des Kopfs 1 1/2 und die stärkste Dicke des Leibes 4 1/2 englische Zolle. Die Farbe ist blau mit gelblich-weissen Binden. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 308, und die der Schwanzschuppen 48. Die Ostindier nennen dieses Thier Schittul. Ein von demselben in die Keule gebissener Vogel, stirbt nach 8 Minuten.~~Fig. 2. Die blaue Blindschleiche. (Anguis coerulea. Bechst.)~~Die Länge derselben beträgt 3 englische Fuss, die des Schwanzes 5 Zoll. Der Umfang des leztern ist 1 2/3 Zoll. Die Farbe des Kopfs, des Halses und des Rückens ist blau; die der Seiten und des Bauchs blassgelb. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 306, und die des unteren Schwanzes 52. Die Ostindier nennen sie: Hugli-pättih. Wird ein Vogel von ihr in die Keule gebissen, so stirbt er in 5 Minuten.~~Fig. 3. Die stumpfgeschwänzte Blindschleiche. (Anguis obtusccaudata. Bechst.)~~Die Länge dieses Thiers ist nahe 4 englische Fuss. Der Hals ist blau-schwarz mit gelben Querbändern. Auch der Rücken hat diese, aber etwas lichtere Farbe. Seiten und Bauch sind gelb, und von schwärzlichen Gürteln bis zur Schwanz-Spitze umgeben. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 338, und die des untern Schwanzes 48. In Ostindien führt sie den Namen: Kalla-Schuhtur-Sun.~~Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.)~~Die Länge dieses Thiers beträgt nahe 4 englische Fuss; die des Schwanzes 4 1/2 , die des Kopfs 3/4, dessen Umkreis 1, und der des Leibes, wo er am dicksten, aber in einem magern Zustande ist, 4 1/4 engl. Zolle. Dunkelblau mit Grün vermischt ist seine Hauptfarbe. Den Hals umgeben grüngelbe Bänder. Breitere Bänder von eben dieser Farbe durchziehen die Oberfläche der Seiten und des Schwanzes. Ihr Ostindischer Name ist Schuhtursun.~~Fig. 5. Die bandirte Blindschleiche. (Anguis fasciata. Bechst.)~~Dies Thier ist 3 englische Fuss, 4 Zoll lang. Die Farbe ist oberhalb olivengrün, unterhalb gelb. Acht und fünfzig schwarzblaue Gürtel umkreisen den Leib, und neun den Schwanz. Die Zahl der Bauchschuppen beträgt 135, und der Schuppen unter dem Schwanze 73. Dieses Thier ist in den Salzwasserbächen, welche den Namen Sunderbunds führen, und in Bengalen liegen, zu Hause. Ein von demselben in die Keule gebissener Vogel, starb nach mehreren Verzuckungen nach 7 Minuten.~~ch mehreren Verzuckungen nach 7 Minuten.~~)
  • Ad99999 11 079a  + (Sämmtliche hier beschriebene und abgebildeSämmtliche hier beschriebene und abgebildete Arten gehören einer ganz neuen Gattung an. Zwei derselben wurden von den Herren Quoy und Gaimard, Begleiter des Capit. Freycinet auf seiner Entdeckungsreise, und zwei andre vom Professor Reinwardt, welcher in Auftrag des Gouvernements der Niederlande die Naturerzeugnisse der Niederländischen Besitzungen in Ostindien untersuchen sollte, entdeckt. Die Lebensart derselben ist noch wenig bekannt. Sie halten sich in der Nähe grosser Wälder auf, wohin sie bei Annäherung eines Menschen scheu entfliehen. Werden sie auf der Ebene oder am Strand überrascht, so eilen sie schnell davon und verbergen sich in den dichtesten Gebüschen. Ihr Geschrei ist eine Art Glucken. Die Fruchtbarkeit derselben scheint sehr gross, da man ausserordentlich viele Eier in Löchern über den Boden zerstreut, und mit Sand, Blättern u. dergl. leicht bedeckt findet. Diese Eier, deren Ausbrüten den Strahlen der Sonne überlassen bleibt, sind im Verhältniss zur Grösse des Vogels sehr gross, abgerundet, an beiden Enden gleich dick. Sie werden von den Wilden sehr gern genossen, aber auch die Vögel selbst geben ein gutes Wildpret. Wegen ihrer ausserordentlichen Scheuheit ist es noch nicht gelungen, sie zu zahmem Hausgeflügel zu machen.~~Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii)~~Oben schwarzbraun, unten heller, die Federn am Kopf gerade und eine Haube bildend, Hals schwarz, fast nackt, Schnabel und Beine braun. Grösse 13 Zoll. Auf den Inseln Waigiu und Boni sehr häufig und fast ganz zahm.~~Fig. 2. Lapérouse's Megapode. (Megapodius Lapérousii, Gaim.)~~Oben braun, Federspitzen braunroth, Kopf und Halsfedern schmal, hellbraun und eine Haube bildend, Halshaut gelbröthlich, untere Theile hellbraunroth, Schnabel und Beine schwärzlich. Grösse 9 Zoll 6 Linien. Auf den Marianen.~~Fig. 3. Duperrey's Megapode. (Megapodius Duperreyi.)~~Rücken und Flügel, so wie der Kopf braun, Hals, Brust und Leib blaugrün; Füsse etwas grünlichgrau. Schnabel und Augenstern gelblich. Wurde auf Duperrey's Reise an der Küste von Neu-Guinea gefunden.~~Fig. 4. Der rothfüssige Megapode. (Megapodius rubripes.)~~Nackte Haut röthlich, durch die dünnen braunen Federn der Kehle und Wange durchscheinend, Kopf braun, Hals, Obertheil des Rückens, Brust und der ganze Vordertheil des Körpers schmutzigblau oder bleifarben; Flügel und Rücken dunkelolivenfarbig; Steiss, Unterleib, Seiten der Schenkel und Schwanz röthlich-castanienbraun; Schnabel rostbraun; Füsse cinnoberroth, mit schwarzen wenig gekrümmten Nägeln.~~, mit schwarzen wenig gekrümmten Nägeln.~~)
  • Ad99998 11 079a  + (Sämmtliche hier beschriebene und abgebildeSämmtliche hier beschriebene und abgebildete Arten gehören einer ganz neuen Gattung an. Zwei derselben wurden von den Herren Quoy und Gaimard, Begleiter des Capit. Freycinet auf seiner Entdeckungsreise, und zwei andre vom Professor Reinwardt, welcher in Auftrag des Gouvernements der Niederlande die Naturerzeugnisse der Niederländischen Besitzungen in Ostindien untersuchen sollte, entdeckt. Die Lebensart derselben ist noch wenig bekannt. Sie halten sich in der Nähe grosser Wälder auf, wohin sie bei Annäherung eines Menschen scheu entfliehen. Werden sie auf der Ebene oder am Strand überrascht, so eilen sie schnell davon und verbergen sich in den dichtesten Gebüschen. Ihr Geschrei ist eine Art Glucken. Die Fruchtbarkeit derselben scheint sehr gross, da man ausserordentlich viele Eier in Löchern über den Boden zerstreut, und mit Sand, Blättern u. dergl. leicht bedeckt findet. Diese Eier, deren Ausbrüten den Strahlen der Sonne überlassen bleibt, sind im Verhältniss zur Grösse des Vogels sehr gross, abgerundet, an beiden Enden gleich dick. Sie werden von den Wilden sehr gern genossen, aber auch die Vögel selbst geben ein gutes Wildpret. Wegen ihrer ausserordentlichen Scheuheit ist es noch nicht gelungen, sie zu zahmem Hausgeflügel zu machen.~~Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii)~~Oben schwarzbraun, unten heller, die Federn am Kopf gerade und eine Haube bildend, Hals schwarz, fast nackt, Schnabel und Beine braun. Grösse 13 Zoll. Auf den Inseln Waigiu und Boni sehr häufig und fast ganz zahm.~~Fig. 2. Lapérouse's Megapode. (Megapodius Lapérousii, Gaim.)~~Oben braun, Federspitzen braunroth, Kopf und Halsfedern schmal, hellbraun und eine Haube bildend, Halshaut gelbröthlich, untere Theile hellbraunroth, Schnabel und Beine schwärzlich. Grösse 9 Zoll 6 Linien. Auf den Marianen.~~Fig. 3. Duperrey's Megapode. (Megapodius Duperreyi.)~~Rücken und Flügel, so wie der Kopf braun, Hals, Brust und Leib blaugrün; Füsse etwas grünlichgrau. Schnabel und Augenstern gelblich. Wurde auf Duperrey's Reise an der Küste von Neu-Guinea gefunden.~~Fig. 4. Der rothfüssige Megapode. (Megapodius rubripes.)~~Nackte Haut röthlich, durch die dünnen braunen Federn der Kehle und Wange durchscheinend, Kopf braun, Hals, Obertheil des Rückens, Brust und der ganze Vordertheil des Körpers schmutzigblau oder bleifarben; Flügel und Rücken dunkelolivenfarbig; Steiss, Unterleib, Seiten der Schenkel und Schwanz röthlich-castanienbraun; Schnabel rostbraun; Füsse cinnoberroth, mit schwarzen wenig gekrümmten Nägeln.~~, mit schwarzen wenig gekrümmten Nägeln.~~)
  • Ad00341 08 075a  + (Sämmtliche, auf dieser Tafel abgebildeten,Sämmtliche, auf dieser Tafel abgebildeten, Fische gehören zu den, mit wirklichen Gräten versehenen, und zwar zu der Abtheilung derselben, welche statt der ersten Strahlen in den Rückenflossen Stacheln haben.~~Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.)~~Der Körper dieses Fisches ist 1 Meter lang, mit Silberstaub bedeckt, und zeigt eine erstaunliche Schönheit. Drei grosse, runde, schwarze Flecken auf dem Rücken und ein dergl. länglicher am Bauch erheben jenen Glanz nur noch mehr. Die Rückenflosse ist hoch, schön purpurfarben und erstreckt sich über den ganzen Rücken hin. Die Brustflossen sind blass rosafarben und die Schwanzflosse ist schön carminroth. Er wird im April und Mai an den Küsten von Nizza gefangen.~~Fig. 2. Peron's Schuppenflosser. (Lepidopus Peronii)~~Auch dieser Fisch ist mit einem Silberstaube bedeckt, der goldene, rosafarbne und azurne Reflexe zeigt. Die Augen sind gross, silberfarben; die Iris goldig; die Rückenflosse gelb und die untern Brustflossen sind nichts weiter, als zwei löffelförmige Schuppen. Die Länge dieses Fisches beträgt 1 Meter. Sein Fleisch ist von sehr delicatem Geschmack. Er wird bei Nizza gefangen.~~Fig. 3. Der Portugiesische Schuppenflosser. (Lepidopus Lusitanicus.)~~Dieser Fisch wird über 5 Fuss lang. Die Augen sind gross, die Iris silberfarben. Die Farbe des Fisches, Flossen und Schwanz ausgenommen, welche blass braun sind, ist reich silberfarben, mit einem dunkelblauen Anstriche nach dem Rücken zu und ohne die geringste Spur von Schuppen.~~Fig. 4. Der durchsichtige Schuppenflosser. (Lepidopus pellucidus.)~~Der lange zusammengedrückte Leib dieses neu entdeckten Fisches ist so durchsichtig, dass man alle Bewegungen seiner innern Organisation sehen kann. Die Iris ist silberfarbig; die Flossen sind hellviolelt. Die Länge des ganzen Fisches beträgt 2 Decimeter. Die Fischer an der Küste von Nizza nennen ihn Carmarino.~~Fig. 5. Audifred's Quappe. (Blennius Audifredi.)~~Der Körper ist lackröthlich und mit einer Reihe runder Silberflecken erhöht, die sich vom Kopf bis nach dem Schwanze hin erstrecken. Der Kopf ist mit Silberpuncten überstreut; die Iris goldfarben, der Stern schwarz. Der Fisch ist 1 Decimeter lang und lebt in der Gegend um Nizza zwischen Klippen.~~Fig. 6. Die dreiflossige Quappe. (Blennius tripteronotus.)~~Sein Körper ist von einem graulichen Weiss, welches einen leichten, rothen Anstrich hat. Der Bauch ist silberfarben, der Rüssel einem Taubenschnabel ähnlich. Die Iris ist roth. Die erste Rückenflosse ist roth, die zweite durchscheinend, die dritte roth eingefasst, die Brustflossen weiss und die Afterflosse rothgerandet. Er findet sich bei Nizza und ist 8 Centimeter lang.~~Fig. 7. Giofredi's Lippfisch. (Labrus Giofredi.)~~Dieser Fisch ist oben schön corallenroth, welches sich an den Seiten in Goldgelb verläuft und am Bauche in azurblaues Silber verändert. Die Augen sind roth, die Iris goldfarben, die Flossen roth, gelb und violett. Die Länge beträgt 3 Decimeter. Dieser schöne Fisch lebt an den Küsten von Nizza von Mollusken und Crustaceen und hat ein eben so schmackhaftes, als gesundes Fleisch.~~Fig. 8. Passeroni's Sparus. (Sparus Passeroni.)~~Der obere Theil des Körpers dieses Fisches ist fast durchscheinend; die Seiten und der Bauch glänzen im schönsten Silber. Die Augen haben eine silberfarbene Iris. Die Flossen sind von einem zarten Roth. Der Fisch wird nie über 4 Centimeter lang; sein Fleisch ist weiss und delicat, und er wird an den Küsten von Nizza vom Februar bis Juli häufig gefangen. -~~ vom Februar bis Juli häufig gefangen. -~~)
  • Ad99998 10 075a  + (Sämmtliche, auf dieser Tafel abgebildeten,Sämmtliche, auf dieser Tafel abgebildeten, Fische gehören zu den, mit wirklichen Gräten versehenen, und zwar zu der Abtheilung derselben, welche statt der ersten Strahlen in den Rückenflossen Stacheln haben.~~Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.)~~Der Körper dieses Fisches ist 1 Meter lang, mit Silberstaub bedeckt, und zeigt eine erstaunliche Schönheit. Drei grosse, runde, schwarze Flecken auf dem Rücken und ein dergl. länglicher am Bauch erheben jenen Glanz nur noch mehr. Die Rückenflosse ist hoch, schön purpurfarben und erstreckt sich über den ganzen Rücken hin. Die Brustflossen sind blass rosafarben und die Schwanzflosse ist schön carminroth. Er wird im April und Mai an den Küsten von Nizza gefangen.~~Fig. 2. Peron's Schuppenflosser. (Lepidopus Peronii)~~Auch dieser Fisch ist mit einem Silberstaube bedeckt, der goldene, rosafarbne und azurne Reflexe zeigt. Die Augen sind gross, silberfarben; die Iris goldig; die Rückenflosse gelb und die untern Brustflossen sind nichts weiter, als zwei löffelförmige Schuppen. Die Länge dieses Fisches beträgt 1 Meter. Sein Fleisch ist von sehr delicatem Geschmack. Er wird bei Nizza gefangen.~~Fig. 3. Der Portugiesische Schuppenflosser. (Lepidopus Lusitanicus.)~~Dieser Fisch wird über 5 Fuss lang. Die Augen sind gross, die Iris silberfarben. Die Farbe des Fisches, Flossen und Schwanz ausgenommen, welche blass braun sind, ist reich silberfarben, mit einem dunkelblauen Anstriche nach dem Rücken zu und ohne die geringste Spur von Schuppen.~~Fig. 4. Der durchsichtige Schuppenflosser. (Lepidopus pellucidus.)~~Der lange zusammengedrückte Leib dieses neu entdeckten Fisches ist so durchsichtig, dass man alle Bewegungen seiner innern Organisation sehen kann. Die Iris ist silberfarbig; die Flossen sind hellviolelt. Die Länge des ganzen Fisches beträgt 2 Decimeter. Die Fischer an der Küste von Nizza nennen ihn Carmarino.~~Fig. 5. Audifred's Quappe. (Blennius Audifredi.)~~Der Körper ist lackröthlich und mit einer Reihe runder Silberflecken erhöht, die sich vom Kopf bis nach dem Schwanze hin erstrecken. Der Kopf ist mit Silberpuncten überstreut; die Iris goldfarben, der Stern schwarz. Der Fisch ist 1 Decimeter lang und lebt in der Gegend um Nizza zwischen Klippen.~~Fig. 6. Die dreiflossige Quappe. (Blennius tripteronotus.)~~Sein Körper ist von einem graulichen Weiss, welches einen leichten, rothen Anstrich hat. Der Bauch ist silberfarben, der Rüssel einem Taubenschnabel ähnlich. Die Iris ist roth. Die erste Rückenflosse ist roth, die zweite durchscheinend, die dritte roth eingefasst, die Brustflossen weiss und die Afterflosse rothgerandet. Er findet sich bei Nizza und ist 8 Centimeter lang.~~Fig. 7. Giofredi's Lippfisch. (Labrus Giofredi.)~~Dieser Fisch ist oben schön corallenroth, welches sich an den Seiten in Goldgelb verläuft und am Bauche in azurblaues Silber verändert. Die Augen sind roth, die Iris goldfarben, die Flossen roth, gelb und violett. Die Länge beträgt 3 Decimeter. Dieser schöne Fisch lebt an den Küsten von Nizza von Mollusken und Crustaceen und hat ein eben so schmackhaftes, als gesundes Fleisch.~~Fig. 8. Passeroni's Sparus. (Sparus Passeroni.)~~Der obere Theil des Körpers dieses Fisches ist fast durchscheinend; die Seiten und der Bauch glänzen im schönsten Silber. Die Augen haben eine silberfarbene Iris. Die Flossen sind von einem zarten Roth. Der Fisch wird nie über 4 Centimeter lang; sein Fleisch ist weiss und delicat, und er wird an den Küsten von Nizza vom Februar bis Juli häufig gefangen. -~~ vom Februar bis Juli häufig gefangen. -~~)
  • Ad99999 10 075a  + (Sämmtliche, auf dieser Tafel abgebildeten,Sämmtliche, auf dieser Tafel abgebildeten, Fische gehören zu den, mit wirklichen Gräten versehenen, und zwar zu der Abtheilung derselben, welche statt der ersten Strahlen in den Rückenflossen Stacheln haben.~~Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.)~~Der Körper dieses Fisches ist 1 Meter lang, mit Silberstaub bedeckt, und zeigt eine erstaunliche Schönheit. Drei grosse, runde, schwarze Flecken auf dem Rücken und ein dergl. länglicher am Bauch erheben jenen Glanz nur noch mehr. Die Rückenflosse ist hoch, schön purpurfarben und erstreckt sich über den ganzen Rücken hin. Die Brustflossen sind blass rosafarben und die Schwanzflosse ist schön carminroth. Er wird im April und Mai an den Küsten von Nizza gefangen.~~Fig. 2. Peron's Schuppenflosser. (Lepidopus Peronii)~~Auch dieser Fisch ist mit einem Silberstaube bedeckt, der goldene, rosafarbne und azurne Reflexe zeigt. Die Augen sind gross, silberfarben; die Iris goldig; die Rückenflosse gelb und die untern Brustflossen sind nichts weiter, als zwei löffelförmige Schuppen. Die Länge dieses Fisches beträgt 1 Meter. Sein Fleisch ist von sehr delicatem Geschmack. Er wird bei Nizza gefangen.~~Fig. 3. Der Portugiesische Schuppenflosser. (Lepidopus Lusitanicus.)~~Dieser Fisch wird über 5 Fuss lang. Die Augen sind gross, die Iris silberfarben. Die Farbe des Fisches, Flossen und Schwanz ausgenommen, welche blass braun sind, ist reich silberfarben, mit einem dunkelblauen Anstriche nach dem Rücken zu und ohne die geringste Spur von Schuppen.~~Fig. 4. Der durchsichtige Schuppenflosser. (Lepidopus pellucidus.)~~Der lange zusammengedrückte Leib dieses neu entdeckten Fisches ist so durchsichtig, dass man alle Bewegungen seiner innern Organisation sehen kann. Die Iris ist silberfarbig; die Flossen sind hellviolelt. Die Länge des ganzen Fisches beträgt 2 Decimeter. Die Fischer an der Küste von Nizza nennen ihn Carmarino.~~Fig. 5. Audifred's Quappe. (Blennius Audifredi.)~~Der Körper ist lackröthlich und mit einer Reihe runder Silberflecken erhöht, die sich vom Kopf bis nach dem Schwanze hin erstrecken. Der Kopf ist mit Silberpuncten überstreut; die Iris goldfarben, der Stern schwarz. Der Fisch ist 1 Decimeter lang und lebt in der Gegend um Nizza zwischen Klippen.~~Fig. 6. Die dreiflossige Quappe. (Blennius tripteronotus.)~~Sein Körper ist von einem graulichen Weiss, welches einen leichten, rothen Anstrich hat. Der Bauch ist silberfarben, der Rüssel einem Taubenschnabel ähnlich. Die Iris ist roth. Die erste Rückenflosse ist roth, die zweite durchscheinend, die dritte roth eingefasst, die Brustflossen weiss und die Afterflosse rothgerandet. Er findet sich bei Nizza und ist 8 Centimeter lang.~~Fig. 7. Giofredi's Lippfisch. (Labrus Giofredi.)~~Dieser Fisch ist oben schön corallenroth, welches sich an den Seiten in Goldgelb verläuft und am Bauche in azurblaues Silber verändert. Die Augen sind roth, die Iris goldfarben, die Flossen roth, gelb und violett. Die Länge beträgt 3 Decimeter. Dieser schöne Fisch lebt an den Küsten von Nizza von Mollusken und Crustaceen und hat ein eben so schmackhaftes, als gesundes Fleisch.~~Fig. 8. Passeroni's Sparus. (Sparus Passeroni.)~~Der obere Theil des Körpers dieses Fisches ist fast durchscheinend; die Seiten und der Bauch glänzen im schönsten Silber. Die Augen haben eine silberfarbene Iris. Die Flossen sind von einem zarten Roth. Der Fisch wird nie über 4 Centimeter lang; sein Fleisch ist weiss und delicat, und er wird an den Küsten von Nizza vom Februar bis Juli häufig gefangen. -~~ vom Februar bis Juli häufig gefangen. -~~)
  • Ad00341 07 031a  + (Sämmtliche, auf dieser Tafel dargestellte,Sämmtliche, auf dieser Tafel dargestellte, Natterarten sind in Ostindien einheimisch.~~Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.)~~Dieses Thier misst 13 engl. Zoll in die Länge. Die Farbe seines Kopfs ist hellbraun. Der Leib ist mit dunkelgelblichten Flecken besprenkelt. Die Schuppen sind gelblichweiss, und die meisten derselben haben schwarze Ränder. Die Eingebornen nennen diese Natter: Duhblih.~~Fig. 2. Die thonblaue Natter. (Coluber argillaceo-caeruleus.)~~Die obere Seite des Kopfs und des Leibes dieses, 19 engl. Zoll langen Thieres, hat durchaus eine bläuliche Thonfarbe. Der Bauch hat eine schwarzgelbe Haut. Die Hindu's nennen es: Schittih.~~Fig. 3. Die Dora-Natter. (Coluber Dora.)~~Diese, 2 engl. Fuss, 2 Zoll lange Natter, deren Hals 1 1/2, und deren Leib an der dicksten Stelle 2 1/2 Zoll im Umfange hat, ist am Kopf und Körper Lehmfarben, die an letzterem dunkler und mit dunkel gelben Flecken hin und wieder besetzt ist. Schilde und Schuppen sind weissgelblich~~Fig. 4. Die Brillen-Natter. (Coluber Naja. Linn.)~~Wir haben, zwar schon im IIten Bande No. 52. unseres Bilderbuchs die Brillen-Natter kennen lernen, liefern hier aber noch eine zweite bessere Abbildung, indem wir in dem Commentar zu diesem Hefte viel Merkwürdiges über dieses Thier noch hinzusügen.~~Fig. 5. Die bunte Natter. (Coluber variegatus.)~~Dieses, 2 engl. Fuss, 10 Zoll lange, und im Umkreise des Leibes 1 1/2 Zoll messende, Thier ist besonders schön gezeichnet. Der glänzend schwarze Kopf wird mit orangegelben Flecken ausgehellet. Gleichfarbige Flecken erstrecken sich auf der schwarzen Grundfarbe vom Nacken bis zur Schwanzspitze. - Die Hindu's nennen sie: Kalla-Dschin.~~ - Die Hindu's nennen sie: Kalla-Dschin.~~)
  • Ad99998 08 031a  + (Sämmtliche, auf dieser Tafel dargestellte,Sämmtliche, auf dieser Tafel dargestellte, Natterarten sind in Ostindien einheimisch.~~Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.)~~Dieses Thier misst 13 engl. Zoll in die Länge. Die Farbe seines Kopfs ist hellbraun. Der Leib ist mit dunkelgelblichten Flecken besprenkelt. Die Schuppen sind gelblichweiss, und die meisten derselben haben schwarze Ränder. Die Eingebornen nennen diese Natter: Duhblih.~~Fig. 2. Die thonblaue Natter. (Coluber argillaceo-caeruleus.)~~Die obere Seite des Kopfs und des Leibes dieses, 19 engl. Zoll langen Thieres, hat durchaus eine bläuliche Thonfarbe. Der Bauch hat eine schwarzgelbe Haut. Die Hindu's nennen es: Schittih.~~Fig. 3. Die Dora-Natter. (Coluber Dora.)~~Diese, 2 engl. Fuss, 2 Zoll lange Natter, deren Hals 1 1/2, und deren Leib an der dicksten Stelle 2 1/2 Zoll im Umfange hat, ist am Kopf und Körper Lehmfarben, die an letzterem dunkler und mit dunkel gelben Flecken hin und wieder besetzt ist. Schilde und Schuppen sind weissgelblich~~Fig. 4. Die Brillen-Natter. (Coluber Naja. Linn.)~~Wir haben, zwar schon im IIten Bande No. 52. unseres Bilderbuchs die Brillen-Natter kennen lernen, liefern hier aber noch eine zweite bessere Abbildung, indem wir in dem Commentar zu diesem Hefte viel Merkwürdiges über dieses Thier noch hinzusügen.~~Fig. 5. Die bunte Natter. (Coluber variegatus.)~~Dieses, 2 engl. Fuss, 10 Zoll lange, und im Umkreise des Leibes 1 1/2 Zoll messende, Thier ist besonders schön gezeichnet. Der glänzend schwarze Kopf wird mit orangegelben Flecken ausgehellet. Gleichfarbige Flecken erstrecken sich auf der schwarzen Grundfarbe vom Nacken bis zur Schwanzspitze. - Die Hindu's nennen sie: Kalla-Dschin.~~ - Die Hindu's nennen sie: Kalla-Dschin.~~)
  • Ad99999 08 031a  + (Sämmtliche, auf dieser Tafel dargestellte,Sämmtliche, auf dieser Tafel dargestellte, Natterarten sind in Ostindien einheimisch.~~Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.)~~Dieses Thier misst 13 engl. Zoll in die Länge. Die Farbe seines Kopfs ist hellbraun. Der Leib ist mit dunkelgelblichten Flecken besprenkelt. Die Schuppen sind gelblichweiss, und die meisten derselben haben schwarze Ränder. Die Eingebornen nennen diese Natter: Duhblih.~~Fig. 2. Die thonblaue Natter. (Coluber argillaceo-caeruleus.)~~Die obere Seite des Kopfs und des Leibes dieses, 19 engl. Zoll langen Thieres, hat durchaus eine bläuliche Thonfarbe. Der Bauch hat eine schwarzgelbe Haut. Die Hindu's nennen es: Schittih.~~Fig. 3. Die Dora-Natter. (Coluber Dora.)~~Diese, 2 engl. Fuss, 2 Zoll lange Natter, deren Hals 1 1/2, und deren Leib an der dicksten Stelle 2 1/2 Zoll im Umfange hat, ist am Kopf und Körper Lehmfarben, die an letzterem dunkler und mit dunkel gelben Flecken hin und wieder besetzt ist. Schilde und Schuppen sind weissgelblich~~Fig. 4. Die Brillen-Natter. (Coluber Naja. Linn.)~~Wir haben, zwar schon im IIten Bande No. 52. unseres Bilderbuchs die Brillen-Natter kennen lernen, liefern hier aber noch eine zweite bessere Abbildung, indem wir in dem Commentar zu diesem Hefte viel Merkwürdiges über dieses Thier noch hinzusügen.~~Fig. 5. Die bunte Natter. (Coluber variegatus.)~~Dieses, 2 engl. Fuss, 10 Zoll lange, und im Umkreise des Leibes 1 1/2 Zoll messende, Thier ist besonders schön gezeichnet. Der glänzend schwarze Kopf wird mit orangegelben Flecken ausgehellet. Gleichfarbige Flecken erstrecken sich auf der schwarzen Grundfarbe vom Nacken bis zur Schwanzspitze. - Die Hindu's nennen sie: Kalla-Dschin.~~ - Die Hindu's nennen sie: Kalla-Dschin.~~)
  • Ad00341 05 061a/eng  + (Miscell. Subj. CVII. Vol. VI. No. 59.)
  • Ad99999 06 061a/eng  + (Miscell. Subj. CVII. Vol. VI. No. 59.)
  • Ad99998 06 061a/eng  + (Miscell. Subj. CVII. Vol. VI. No. 59.)
  • Ad99999 04 049a/eng  + (Plants. LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad99998 04 049a/eng  + (Plants. LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad00341 05 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad99998 06 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad99999 06 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad00341 05 040a/eng  + (Insects. L. Vol. VI. No. 38.)
  • Ad99998 06 040a/eng  + (Insects. L. Vol. VI. No. 38.)
  • Ad99999 06 040a/eng  + (Insects. L. Vol. VI. No. 38.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 057a/fre  + (Mélanges. XLI. Vol. IV. No. 55.)
  • Ad99998 04 057a/fre  + (Mélanges. XLI. Vol. IV. No. 55.)
  • Ad99999 04 057a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 55.)
  • Ad99998 04 057a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 55.)
  • Ad00341 03 008a/fre  + (Mélanges, XII. Vol. III. No. 6.)
  • Ad99999 03 008a/fre  + (Mélanges, XII. Vol. III. No. 6.)
  • Ad99998 03 008a/fre  + (Mélanges, XII. Vol. III. No. 6.)
  • Ad00341 08 026a/fre  + (Mélanges. CCLX. Vol. X. No. 24.)
  • Ad99999 10 026a/fre  + (Mélanges. CCLX. Vol. X. No. 24.)
  • Ad99998 10 026a/fre  + (Mélanges. CCLX. Vol. X. No. 24.)
  • Ad00341 02 023a/fre  + (Pflanzen. XXVII. B. II. No. 20.)
  • Ad00341 06 010a/eng  + (Worms XV. Vol. VII. No. 8.)
  • Ad99998 07 010a/eng  + (Worms XV. Vol. VII. No. 8.)
  • Ad99999 07 010a/eng  + (Worms XV. Vol. VII. No. 8.)
  • Ad00341 05 058a/eng  + (Miscell. Subj. CV. Vol. VI. No. 56.)
  • Ad99999 06 058a/eng  + (Miscell. Subj. CV. Vol. VI. No. 56.)
  • Ad99998 06 058a/eng  + (Miscell. Subj. CV. Vol. VI. No. 56.)
  • Ad00341 05 090a/eng  + (Misc. Subjects CXXVI. Vol. VI. No. 88.)
  • Ad99998 06 090a/eng  + (Misc. Subjects CXXVI. Vol. VI. No. 88.)
  • Ad99999 06 090a/eng  + (Misc. Subjects CXXVI. Vol. VI. No. 88.)
  • Ad00341 05 042a/eng  + (Miscell. Subj. XCV. Vol. VI. No. 40.)
  • Ad99998 06 042a/eng  + (Miscell. Subj. XCV. Vol. VI. No. 40.)
  • Ad99999 06 042a/eng  + (Miscell. Subj. XCV. Vol. VI. No. 40.)
  • Ad00341 05 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad99998 06 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad99999 06 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad00341 06 006a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXVII. Vol. VII. No. 4.)
  • Ad99999 07 006a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXVII. Vol. VII. No. 4.)
  • Ad99998 07 006a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXVII. Vol. VII. No. 4.)
  • Ad00341 04 102a/eng  + (Miscellaneaous Subjects LXVII. Vol. V. No. 100.)
  • Ad99998 05 102a/eng  + (Miscellaneaous Subjects LXVII. Vol. V. No. 100.)
  • Ad00341 05 035a/eng  + (Plants CVII. Vol. VI. No. 33.)
  • Ad99998 06 035a/eng  + (Plants CVII. Vol. VI. No. 33.)
  • Ad99999 06 035a/eng  + (Plants CVII. Vol. VI. No. 33.)
  • Ad99999 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad99998 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad00341 05 059a/eng  + (Miscell. Subj. CVI. Vol. VI. No. 57.)
  • Ad99999 06 059a/eng  + (Miscell. Subj. CVI. Vol. VI. No. 57.)
  • Ad99998 06 059a/eng  + (Miscell. Subj. CVI. Vol. VI. No. 57.)
  • Ad00341 05 051a/eng  + (Miscell. Subj. C. Vol. VI. No. 49.)
  • Ad99999 06 051a/eng  + (Miscell. Subj. C. Vol. VI. No. 49.)
  • Ad99998 06 051a/eng  + (Miscell. Subj. C. Vol. VI. No. 49.)
  • Ad00341 05 041a/eng  + (Miscell. Subj. XCIV. Vol. VI. No. 39.)
  • Ad99998 06 041a/eng  + (Miscell. Subj. XCIV. Vol. VI. No. 39.)
  • Ad99999 06 041a/eng  + (Miscell. Subj. XCIV. Vol. VI. No. 39.)
  • Ad00341 05 068a/eng  + (Miscell. Subj. CXII. Vol. VI. No. 66)
  • Ad99999 06 068a/eng  + (Miscell. Subj. CXII. Vol. VI. No. 66)
  • Ad99998 06 068a/eng  + (Miscell. Subj. CXII. Vol. VI. No. 66)
  • Ad00341 05 022a/eng  + (Misc. Subj. LXXXII. Vol. VI. No. 20.)
  • Ad99998 06 022a/eng  + (Misc. Subj. LXXXII. Vol. VI. No. 20.)
  • Ad99999 06 022a/eng  + (Misc. Subj. LXXXII. Vol. VI. No. 20.)
  • Ad00341 04 055a/eng  + (Insects XXXVI. Vol. V. No. 53.)
  • Ad99998 05 055a/eng  + (Insects XXXVI. Vol. V. No. 53.)
  • Ad00341 04 086a/eng  + (Miscell. Objects LXIII. Vol. V. No. 84.)
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  • Ad00341 04 098a/eng  + (Birds LXXVI. Vol. V. No. 96.)
  • Ad99998 05 098a/eng  + (Birds LXXVI. Vol. V. No. 96.)
  • Ad00341 05 063a/eng  + (Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.)
  • Ad99999 06 063a/eng  + (Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.)
  • Ad99998 06 063a/eng  + (Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.)
  • Ad00341 04 101a/eng  + (Worms X. Vol. V. No. 99.)
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  • Ad00341 05 086a/eng  + (Worms XIII. Vol. VI. No. 84.)
  • Ad99998 06 086a/eng  + (Worms XIII. Vol. VI. No. 84.)
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  • Ad00341 06 004a/eng  + (Plants CXIX. Vol. VII. No. 2.)
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  • Ad00341 05 047a/eng  + (Miscell. Subj. XCVI. VoI. VI. No. 45)
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  • Ad00341 05 094a/eng  + (Misc. Subj. CXXX. Vol. VI. No. 92.)
  • Ad99998 06 094a/eng  + (Misc. Subj. CXXX. Vol. VI. No. 92.)
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  • Ad00341 05 015a/eng  + (Misc. Subj. LXXV. Vol. VI. No. 13.)
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  • Ad00341 04 067a/eng  + (Plants XCVII. Vol. V. No. 65.)
  • Ad99998 05 067a/eng  + (Plants XCVII. Vol. V. No. 65.)
  • Ad00341 05 089a/eng  + (Misc. Subj. CXXV. Vol. VI. No. 87.)
  • Ad99998 06 089a/eng  + (Misc. Subj. CXXV. Vol. VI. No. 87.)
  • Ad99999 06 089a/eng  + (Misc. Subj. CXXV. Vol. VI. No. 87.)
  • Ad00341 06 008a/eng  + (Quadrupeds. LXXVII. Vol. VII. No. 6.)
  • Ad99998 07 008a/eng  + (Quadrupeds. LXXVII. Vol. VII. No. 6.)
  • Ad99999 07 008a/eng  + (Quadrupeds. LXXVII. Vol. VII. No. 6.)
  • Ad00341 05 066a/eng  + (Miscell. Subj. CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad99999 06 066a/eng  + (Miscell. Subj. CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad99998 06 066a/eng  + (Miscell. Subj. CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad00341 05 023a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
  • Ad00341 05 024a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIV. Vol. VI. No. 22.)
  • Ad00341 05 028a/eng  + (Misc. Subj. LXXXVI. Vol. VI. No. 26.)
  • Ad00341 05 029a/eng  + (Misc. Subj. LXXXVII. Vol. VI. No. 27.)
  • Ad00341 05 030a/eng  + (Misc. Subj. No. LXXXVIII. Vol. VI. No. 28.)
  • Ad99998 06 023a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
  • Ad99998 06 024a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIV. Vol. VI. No. 22.)
  • Ad99998 06 028a/eng  + (Misc. Subj. LXXXVI. Vol. VI. No. 26.)
  • Ad99998 06 029a/eng  + (Misc. Subj. LXXXVII. Vol. VI. No. 27.)
  • Ad99998 06 030a/eng  + (Misc. Subj. No. LXXXVIII. Vol. VI. No. 28.)
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  • Ad99999 06 024a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIV. Vol. VI. No. 22.)
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  • Ad99998 06 025a/eng  + (Misc. Subj. No. LXXXV. Vol. VI. No.23.)
  • Ad99999 06 025a/eng  + (Misc. Subj. No. LXXXV. Vol. VI. No.23.)
  • Ad00341 05 031a/eng  + (Miscell. Subj. LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad99998 06 031a/eng  + (Miscell. Subj. LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad99999 06 031a/eng  + (Miscell. Subj. LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad00341 04 085a/eng  + (Insects XLIII. Vol. V. No. 83.)
  • Ad99998 05 085a/eng  + (Insects XLIII. Vol. V. No. 83.)
  • Ad00341 05 038a/eng  + (Quadrupeds LXXVI. Vol. VI. No. 36.)
  • Ad99998 06 038a/eng  + (Quadrupeds LXXVI. Vol. VI. No. 36.)
  • Ad99999 06 038a/eng  + (Quadrupeds LXXVI. Vol. VI. No. 36.)
  • Ad00341 05 026a/eng  + (Plants CVI. Vol. VI. No. 24.)
  • Ad99998 06 026a/eng  + (Plants CVI. Vol. VI. No. 24.)
  • Ad99999 06 026a/eng  + (Plants CVI. Vol. VI. No. 24.)
  • Ad99998 06 004a/eng  + (Miscell. Subj. LXVIII. Vol. VI. No. 2.)
  • Ad99999 06 004a/eng  + (Miscell. Subj. LXVIII. Vol. VI. No. 2.)
  • Ad00341 05 014a/eng  + (Misc. Subj. LXXIV. Vol. VI. No. 12.)
  • Ad99998 06 014a/eng  + (Misc. Subj. LXXIV. Vol. VI. No. 12.)
  • Ad99999 06 014a/eng  + (Misc. Subj. LXXIV. Vol. VI. No. 12.)
  • Ad00341 04 059a/eng  + (Worms VIII. Vol. V. No. 57.)
  • Ad99998 05 059a/eng  + (Worms VIII. Vol. V. No. 57.)
  • Ad00341 05 078a/eng  + (Miscell. Subj. CXVIII. Vol. VI. No. 76.)
  • Ad99998 06 078a/eng  + (Miscell. Subj. CXVIII. Vol. VI. No. 76.)
  • Ad99999 06 078a/eng  + (Miscell. Subj. CXVIII. Vol. VI. No. 76.)
  • Ad00341 05 098a/eng  + (Misc. Subj. CXXXIII. Vol. VI. No. 96.)
  • Ad99998 06 098a/eng  + (Misc. Subj. CXXXIII. Vol. VI. No. 96.)
  • Ad99999 06 098a/eng  + (Misc. Subj. CXXXIII. Vol. VI. No. 96.)
  • Ad00341 05 037a/eng  + (Miscell. Subj. XCIII. Vol. Vl. No. 35.)
  • Ad99998 06 037a/eng  + (Miscell. Subj. XCIII. Vol. Vl. No. 35.)
  • Ad99999 06 037a/eng  + (Miscell. Subj. XCIII. Vol. Vl. No. 35.)
  • Ad00341 04 097a/eng  + (Miscellaneous Subjects LXVI. Vol. V. No. 95.)
  • Ad99998 05 097a/eng  + (Miscellaneous Subjects LXVI. Vol. V. No. 95.)
  • Ad00341 06 019a/eng  + (Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.)
  • Ad99998 07 019a/eng  + (Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.)
  • Ad99999 07 019a/eng  + (Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.)
  • Ad00341 06 018a/eng  + (Misc. Subj. CXLIII. Vol. VII. No. 16.)
  • Ad99998 07 018a/eng  + (Misc. Subj. CXLIII. Vol. VII. No. 16.)
  • Ad99999 07 018a/eng  + (Misc. Subj. CXLIII. Vol. VII. No. 16.)
  • Ad00341 05 081a/eng  + (Miscell. Subj. CXXI. Vol. VI. No. 79.)
  • Ad99998 06 081a/eng  + (Miscell. Subj. CXXI. Vol. VI. No. 79.)
  • Ad99999 06 081a/eng  + (Miscell. Subj. CXXI. Vol. VI. No. 79.)
  • Ad00341 05 045a/eng  + (Amphibia. XXIV. Vol. VI. No. 43.)
  • Ad99999 06 045a/eng  + (Amphibia. XXIV. Vol. VI. No. 43.)
  • Ad99998 06 045a/eng  + (Amphibia. XXIV. Vol. VI. No. 43.)
  • Ad00341 05 044a/eng  + (Plants CIX. Vol. VI.No. 42.)
  • Ad99998 06 044a/eng  + (Plants CIX. Vol. VI.No. 42.)
  • Ad99999 06 044a/eng  + (Plants CIX. Vol. VI.No. 42.)
  • Ad00341 06 014a/eng  + (Worms. XVI. , Vol. VII. No. 12.)
  • Ad99998 07 014a/eng  + (Worms. XVI. , Vol. VII. No. 12.)
  • Ad99999 07 014a/eng  + (Worms. XVI. , Vol. VII. No. 12.)
  • Ad00341 05 016a/eng  + (Misc. Subj. LXXVI. Vol. VI. No. 14)
  • Ad99998 06 016a/eng  + (Misc. Subj. LXXVI. Vol. VI. No. 14)
  • Ad99999 06 016a/eng  + (Misc. Subj. LXXVI. Vol. VI. No. 14)
  • Ad00341 05 006a/eng  + (Miscell. Subj. LXX. Vol. VI. No. 4.)
  • Ad99998 06 006a/eng  + (Miscell. Subj. LXX. Vol. VI. No. 4.)
  • Ad99999 06 006a/eng  + (Miscell. Subj. LXX. Vol. VI. No. 4.)
  • Ad99999 04 026a/eng  + (Miscellanies XXXV. Vol. IV. No. 24.)
  • Ad99998 04 026a/eng  + (Miscellanies XXXV. Vol. IV. No. 24.)
  • Ad00341 05 050a/eng  + (Miscell. Subjects. XCIX. Vol. VI. No. 48.)
  • Ad99999 06 050a/eng  + (Miscell. Subjects. XCIX. Vol. VI. No. 48.)
  • Ad99998 06 050a/eng  + (Miscell. Subjects. XCIX. Vol. VI. No. 48.)
  • Ad00341 05 054a/eng  + (Miscell. Subj. Vol. VI. No. 52.)
  • Ad99999 06 054a/eng  + (Miscell. Subj. Vol. VI. No. 52.)
  • Ad99998 06 054a/eng  + (Miscell. Subj. Vol. VI. No. 52.)
  • Ad00341 06 005a/eng  + (Worms XIV. Vol. VII. No. 3.)
  • Ad99999 07 005a/eng  + (Worms XIV. Vol. VII. No. 3.)
  • Ad99998 07 005a/eng  + (Worms XIV. Vol. VII. No. 3.)
  • Ad00341 05 060a/eng  + (Plants CXI. Vol. VI. No. 58.)
  • Ad99999 06 060a/eng  + (Plants CXI. Vol. VI. No. 58.)
  • Ad99998 06 060a/eng  + (Plants CXI. Vol. VI. No. 58.)
  • Ad99999 04 085a/eng  + (Quadrupeds. LXV. Vol. IV. No. 83.)
  • Ad99998 04 085a/eng  + (Quadrupeds. LXV. Vol. IV. No. 83.)
  • Ad99999 04 037a/ita  + (Uccelli. LIV. Tom. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/ita  + (Uccelli. LIV. Tom. IV. No. 35.)
  • Ad00341 05 085a/ita  + (Miscell. CXXIII. Tom. VI. No. 83.)
  • Ad99998 06 085a/ita  + (Miscell. CXXIII. Tom. VI. No. 83.)
  • Ad99999 06 085a/ita  + (Miscell. CXXIII. Tom. VI. No. 83.)
  • Ad00341 05 085a/fre  + (Mélanges CXXIII. Vol. VI. No. 83.)
  • Ad99998 06 085a/fre  + (Mélanges CXXIII. Vol. VI. No. 83.)
  • Ad99999 06 085a/fre  + (Mélanges CXXIII. Vol. VI. No. 83.)
  • Ad00341 06 095a/fre  + (Amphibies XXIX. Vol VII. No. 93.)
  • Ad99998 07 095a/fre  + (Amphibies XXIX. Vol VII. No. 93.)
  • Ad99999 07 095a/fre  + (Amphibies XXIX. Vol VII. No. 93.)
  • Ad00341 06 083a/fre  + (Amphibies XXVII. Vol. VII. No. 81.)
  • Ad99998 07 083a/fre  + (Amphibies XXVII. Vol. VII. No. 81.)
  • Ad99999 07 083a/fre  + (Amphibies XXVII. Vol. VII. No. 81.)
  • Ad99998 09 085a/fre  + (Amphibies. LXII. Vol. IX No. 83.)
  • Ad99999 09 085a/fre  + (Amphibies. LXII. Vol. IX No. 83.)
  • Ad99999 09 019a/fre  + (Amphibies, XXXVII. Vol. IX. No. 17.)
  • Ad99998 09 019a/fre  + (Amphibies, XXXVII. Vol. IX. No. 17.)
  • Ad00341 01 025a/fre  + (Amphibies III. T. I. No. 23.)
  • Ad99999 01 025a/fre  + (Amphibies III. T. I. No. 23.)
  • Ad00341 06 028a/fre  + (Oiseaux. LXXX. Vol. VII. No. 26.)
  • Ad99998 07 028a/fre  + (Oiseaux. LXXX. Vol. VII. No. 26.)
  • Ad99999 07 028a/fre  + (Oiseaux. LXXX. Vol. VII. No. 26.)
  • Ad99999 11 077a/fre  + (Mélanges. CCCXIV. Vol. XI. No. 75.)
  • Ad99998 11 077a/fre  + (Mélanges. CCCXIV. Vol. XI. No. 75.)
  • Ad99999 04 005a/ita  + (Anfibj Xll. T. IV. No. 3.)
  • Ad99998 04 005a/ita  + (Anfibj Xll. T. IV. No. 3.)
  • Ad99999 04 085a/ita  + (Quadrup. LXV. Tom. IV. No. 83.)
  • Ad99998 04 085a/ita  + (Quadrup. LXV. Tom. IV. No. 83.)
  • Ad99999 04 043a/eng  + (Birds. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/eng  + (Birds. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 085a/fre  + (Quadrupèdes. LXV. Vol. IV. No. 83.)
  • Ad99998 04 085a/fre  + (Quadrupèdes. LXV. Vol. IV. No. 83.)
  • Ad99999 09 030a/fre  + (Vers. XXIV. Vol. IX. No. 28.)
  • Ad99998 09 030a/fre  + (Vers. XXIV. Vol. IX. No. 28.)
  • Ad00341 08 019a/fre  + (Oiseaux. CIII. Vol. X. No. 17.)
  • Ad99999 10 019a/fre  + (Oiseaux. CIII. Vol. X. No. 17.)
  • Ad99998 10 019a/fre  + (Oiseaux. CIII. Vol. X. No. 17.)
  • Ad99999 09 055a/fre  + (Insectes. LXXXlll. Vol. IX. No. 53.)
  • Ad99998 09 059a/fre  + (Insectes. LXXXlll. Vol. IX. No. 53.)
  • Ad00341 05 085a/eng  + (Miscell. Subj. CXXIII.. Vol. VI. No. 83.)
  • Ad99998 06 085a/eng  + (Miscell. Subj. CXXIII.. Vol. VI. No. 83.)
  • Ad99999 06 085a/eng  + (Miscell. Subj. CXXIII.. Vol. VI. No. 83.)
  • Ad00341 04 052a/eng  + (Roses XIV. Vol. V. No. 50.)
  • Ad99998 05 052a/eng  + (Roses XIV. Vol. V. No. 50.)
  • Ad99999 04 016a/eng  + (Amphibia XIV. Tom. IV. No. 14.)
  • Ad99998 04 016a/eng  + (Amphibia XIV. Tom. IV. No. 14.)
  • Ad99999 04 102a/eng  + (Roses. VIII. Vol. IV. No. 100.)
  • Ad99998 04 102a/eng  + (Roses. VIII. Vol. IV. No. 100.)
  • Ad99999 04 040a/eng  + (Insects. XXVI. Vol. IV. No. 38.)
  • Ad99998 04 040a/eng  + (Insects. XXVI. Vol. IV. No. 38.)
  • Ad99999 04 094a/eng  + (Fish. XXXVIII. Vol. IV. No. 92.)
  • Ad99998 04 094a/eng  + (Fish. XXXVIII. Vol. IV. No. 92.)
  • Ad00341 04 017a/eng  + (Roses X. Vol. V. No. 15.)
  • Ad00341 04 027a/eng  + (Roses. XI. Vol. V. No. 25.)
  • Ad00341 04 032a/eng  + (Roses XII. Vol. V. No. 30.)
  • Ad99998 05 017a/eng  + (Roses X. Vol. V. No. 15.)
  • Ad99998 05 027a/eng  + (Roses. XI. Vol. V. No. 25.)
  • Ad99998 05 032a/eng  + (Roses XII. Vol. V. No. 30.)
  • Ad00341 02 032a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
  • Ad99999 02 031a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
  • Ad07761 02 031a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
  • Ad99998 02 031a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
  • Ad00341 02 033a/fre  + (Plantes XXIX. Vol. II. No 30.)
  • Ad99999 02 032a/fre  + (Plantes. XXIX. Vol. II. No 30.)
  • Ad07761 02 032a/fre  + (Plantes. XXIX. Vol. II. No 30.)
  • Ad99998 02 032a/fre  + (Plantes. XXIX. Vol. II. No 30.)
  • Ad00341 02 033a  + (Taf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleTaf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleichsam das grüne Futteral der zärteren Blumenblätter, und steht daher hart unter der Blumenkrone, welcher er zur Fassung dient. Er besteht meistens aus einem oder mehreren kleinen grünen Blättern, und hat verschiedene Formen. So ist er z.B. entweder einblätterig, (Fig. 1.) oder glockenartig, (Fig. 2.) oder zweyblätterig, (Fig. 3.) dreyblätterig (Fig. 4.) vierblätterig, (Fig. 5.) oder mehrblätterig (Fig. 6. 8. 9.), einfach wie die vorigen alle, oder doppelt wie Fig 9.~~Taf. V. Ganze Blumen und einige Saamen.~~Die Blumen haben nach der Form ihrer Blumen-Kronen auch verschiedene Eintheilungen und Nahmen erhalten; z. B. Fig. 1. Glockenförmige Blumen. Fig. 2. Tellerförmige Blumen. Fig. 3. Radförmige Blumen. Fig. 4. Kreuzförmige Blumen. Fig. 5. Rachenförmige Blumen. Fig. 6. Sternförmige Blumen, Fig. 7. Grasartige Blumen. Fig. 8. Schmetterlings-Blumen. Die Saamen haben eben so verschiedene Formen, wornach sie eingeteilt und benennt werden. Sie sind z. B. entweder kugelförmig (Fig.9. a.) oder nierenförmig, (Fig. 9. b.) oder dreyeckig (Fig. 9.c.); haben zuweilen runde, gefiederte Kronen, an welchen unten das Saamenkorn hängt, damit es leicht durch den Wind geführt, fortfliegen und sich aussäen kann, wie Fig. 10. 11. 12. 13. Oder sie sind schwer und von grossem Umfange, z.B. wie eine Pferdebohne, (Fig. 14.) oder sie stecken als Kerne in einer fleischigten, essbaren Hülle, wie z.B. unsere Obst-Arten sind (Fig. 15)~~Taf. V. Ein Blumen-Büschel.~~Ein Blumen-Büschel besteht aus mehreren Blumen auf Einem Stengel, welche aus zwey Blättern, als einer gemeinschaftlichen großen Hülle hervorgehen. Iede Blume hat ihren eignen Stiel, einen dreyblätterigen Kelch, ihre Staubfäden und Stempel; und es wird einem Ieden, der sich die obigen einzelnen Theile einer Blume recht bekannt gemacht hat, leicht seyn, nunmehr die Zusammensetzung einer ganzen Blume zu verstehen, und ihren schönen Bau zu bewundern.~~Nota: Um die Jugend mit der Pflanzenkunde auf eine höchst leichte und angenehme Art bekannt zu machen, kann ich kein besseres Büchlein empfehlen, als die Botanik für Frauenzimmer und Pflanzenliebhaber, welche keine Gelehrten sind, von Dr. A.I.G.C. Batsch. Weimar im Verl. des Ind. Comptoirs. mit Kupfern. Zweyte verm. Auflage. 1798.- Ein Werk daraus jeder Dilettante sich selbst unterrichten kann, und das er nicht unbefriedigt aus der Hand legen wird. Es ist der Vorläufer zu dem geöffneten Blumengarten, den Hr. Prof. Batsch gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~h gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~)
  • Ad99999 02 032a  + (Taf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleTaf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleichsam das grüne Futteral der zärteren Blumenblätter, und steht daher hart unter der Blumenkrone, welcher er zur Fassung dient. Er besteht meistens aus einem oder mehreren kleinen grünen Blättern, und hat verschiedene Formen. So ist er z.B. entweder einblätterig, (Fig. 1.) oder glockenartig, (Fig. 2.) oder zweyblätterig, (Fig. 3.) dreyblätterig (Fig. 4.) vierblätterig, (Fig. 5.) oder mehrblätterig (Fig. 6. 8. 9.), einfach wie die vorigen alle, oder doppelt wie Fig 9.~~Taf. V. Ganze Blumen und einige Saamen.~~Die Blumen haben nach der Form ihrer Blumen-Kronen auch verschiedene Eintheilungen und Nahmen erhalten; z. B. Fig. 1. Glockenförmige Blumen. Fig. 2. Tellerförmige Blumen. Fig. 3. Radförmige Blumen. Fig. 4. Kreuzförmige Blumen. Fig. 5. Rachenförmige Blumen. Fig. 6. Sternförmige Blumen, Fig. 7. Grasartige Blumen. Fig. 8. Schmetterlings-Blumen. Die Saamen haben eben so verschiedene Formen, wornach sie eingeteilt und benennt werden. Sie sind z. B. entweder kugelförmig (Fig.9. a.) oder nierenförmig, (Fig. 9. b.) oder dreyeckig (Fig. 9.c.); haben zuweilen runde, gefiederte Kronen, an welchen unten das Saamenkorn hängt, damit es leicht durch den Wind geführt, fortfliegen und sich aussäen kann, wie Fig. 10. 11. 12. 13. Oder sie sind schwer und von grossem Umfange, z.B. wie eine Pferdebohne, (Fig. 14.) oder sie stecken als Kerne in einer fleischigten, essbaren Hülle, wie z.B. unsere Obst-Arten sind (Fig. 15)~~Taf. V. Ein Blumen-Büschel.~~Ein Blumen-Büschel besteht aus mehreren Blumen auf Einem Stengel, welche aus zwey Blättern, als einer gemeinschaftlichen großen Hülle hervorgehen. Iede Blume hat ihren eignen Stiel, einen dreyblätterigen Kelch, ihre Staubfäden und Stempel; und es wird einem Ieden, der sich die obigen einzelnen Theile einer Blume recht bekannt gemacht hat, leicht seyn, nunmehr die Zusammensetzung einer ganzen Blume zu verstehen, und ihren schönen Bau zu bewundern.~~Nota: Um die Jugend mit der Pflanzenkunde auf eine höchst leichte und angenehme Art bekannt zu machen, kann ich kein besseres Büchlein empfehlen, als die Botanik für Frauenzimmer und Pflanzenliebhaber, welche keine Gelehrten sind, von Dr. A.I.G.C. Batsch. Weimar im Verl. des Ind. Comptoirs. mit Kupfern. Zweyte verm. Auflage. 1798.- Ein Werk daraus jeder Dilettante sich selbst unterrichten kann, und das er nicht unbefriedigt aus der Hand legen wird. Es ist der Vorläufer zu dem geöffneten Blumengarten, den Hr. Prof. Batsch gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~h gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~)
  • Ad07761 02 032a  + (Taf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleTaf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleichsam das grüne Futteral der zärteren Blumenblätter, und steht daher hart unter der Blumenkrone, welcher er zur Fassung dient. Er besteht meistens aus einem oder mehreren kleinen grünen Blättern, und hat verschiedene Formen. So ist er z.B. entweder einblätterig, (Fig. 1.) oder glockenartig, (Fig. 2.) oder zweyblätterig, (Fig. 3.) dreyblätterig (Fig. 4.) vierblätterig, (Fig. 5.) oder mehrblätterig (Fig. 6. 8. 9.), einfach wie die vorigen alle, oder doppelt wie Fig 9.~~Taf. V. Ganze Blumen und einige Saamen.~~Die Blumen haben nach der Form ihrer Blumen-Kronen auch verschiedene Eintheilungen und Nahmen erhalten; z. B. Fig. 1. Glockenförmige Blumen. Fig. 2. Tellerförmige Blumen. Fig. 3. Radförmige Blumen. Fig. 4. Kreuzförmige Blumen. Fig. 5. Rachenförmige Blumen. Fig. 6. Sternförmige Blumen, Fig. 7. Grasartige Blumen. Fig. 8. Schmetterlings-Blumen. Die Saamen haben eben so verschiedene Formen, wornach sie eingeteilt und benennt werden. Sie sind z. B. entweder kugelförmig (Fig.9. a.) oder nierenförmig, (Fig. 9. b.) oder dreyeckig (Fig. 9.c.); haben zuweilen runde, gefiederte Kronen, an welchen unten das Saamenkorn hängt, damit es leicht durch den Wind geführt, fortfliegen und sich aussäen kann, wie Fig. 10. 11. 12. 13. Oder sie sind schwer und von grossem Umfange, z.B. wie eine Pferdebohne, (Fig. 14.) oder sie stecken als Kerne in einer fleischigten, essbaren Hülle, wie z.B. unsere Obst-Arten sind (Fig. 15)~~Taf. V. Ein Blumen-Büschel.~~Ein Blumen-Büschel besteht aus mehreren Blumen auf Einem Stengel, welche aus zwey Blättern, als einer gemeinschaftlichen großen Hülle hervorgehen. Iede Blume hat ihren eignen Stiel, einen dreyblätterigen Kelch, ihre Staubfäden und Stempel; und es wird einem Ieden, der sich die obigen einzelnen Theile einer Blume recht bekannt gemacht hat, leicht seyn, nunmehr die Zusammensetzung einer ganzen Blume zu verstehen, und ihren schönen Bau zu bewundern.~~Nota: Um die Jugend mit der Pflanzenkunde auf eine höchst leichte und angenehme Art bekannt zu machen, kann ich kein besseres Büchlein empfehlen, als die Botanik für Frauenzimmer und Pflanzenliebhaber, welche keine Gelehrten sind, von Dr. A.I.G.C. Batsch. Weimar im Verl. des Ind. Comptoirs. mit Kupfern. Zweyte verm. Auflage. 1798.- Ein Werk daraus jeder Dilettante sich selbst unterrichten kann, und das er nicht unbefriedigt aus der Hand legen wird. Es ist der Vorläufer zu dem geöffneten Blumengarten, den Hr. Prof. Batsch gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~h gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~)
  • Ad99998 02 032a  + (Taf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleTaf. IV. Blumen-Kelche.~~Der Kelch ist gleichsam das grüne Futteral der zärteren Blumenblätter, und steht daher hart unter der Blumenkrone, welcher er zur Fassung dient. Er besteht meistens aus einem oder mehreren kleinen grünen Blättern, und hat verschiedene Formen. So ist er z.B. entweder einblätterig, (Fig. 1.) oder glockenartig, (Fig. 2.) oder zweyblätterig, (Fig. 3.) dreyblätterig (Fig. 4.) vierblätterig, (Fig. 5.) oder mehrblätterig (Fig. 6. 8. 9.), einfach wie die vorigen alle, oder doppelt wie Fig 9.~~Taf. V. Ganze Blumen und einige Saamen.~~Die Blumen haben nach der Form ihrer Blumen-Kronen auch verschiedene Eintheilungen und Nahmen erhalten; z. B. Fig. 1. Glockenförmige Blumen. Fig. 2. Tellerförmige Blumen. Fig. 3. Radförmige Blumen. Fig. 4. Kreuzförmige Blumen. Fig. 5. Rachenförmige Blumen. Fig. 6. Sternförmige Blumen, Fig. 7. Grasartige Blumen. Fig. 8. Schmetterlings-Blumen. Die Saamen haben eben so verschiedene Formen, wornach sie eingeteilt und benennt werden. Sie sind z. B. entweder kugelförmig (Fig.9. a.) oder nierenförmig, (Fig. 9. b.) oder dreyeckig (Fig. 9.c.); haben zuweilen runde, gefiederte Kronen, an welchen unten das Saamenkorn hängt, damit es leicht durch den Wind geführt, fortfliegen und sich aussäen kann, wie Fig. 10. 11. 12. 13. Oder sie sind schwer und von grossem Umfange, z.B. wie eine Pferdebohne, (Fig. 14.) oder sie stecken als Kerne in einer fleischigten, essbaren Hülle, wie z.B. unsere Obst-Arten sind (Fig. 15)~~Taf. V. Ein Blumen-Büschel.~~Ein Blumen-Büschel besteht aus mehreren Blumen auf Einem Stengel, welche aus zwey Blättern, als einer gemeinschaftlichen großen Hülle hervorgehen. Iede Blume hat ihren eignen Stiel, einen dreyblätterigen Kelch, ihre Staubfäden und Stempel; und es wird einem Ieden, der sich die obigen einzelnen Theile einer Blume recht bekannt gemacht hat, leicht seyn, nunmehr die Zusammensetzung einer ganzen Blume zu verstehen, und ihren schönen Bau zu bewundern.~~Nota: Um die Jugend mit der Pflanzenkunde auf eine höchst leichte und angenehme Art bekannt zu machen, kann ich kein besseres Büchlein empfehlen, als die Botanik für Frauenzimmer und Pflanzenliebhaber, welche keine Gelehrten sind, von Dr. A.I.G.C. Batsch. Weimar im Verl. des Ind. Comptoirs. mit Kupfern. Zweyte verm. Auflage. 1798.- Ein Werk daraus jeder Dilettante sich selbst unterrichten kann, und das er nicht unbefriedigt aus der Hand legen wird. Es ist der Vorläufer zu dem geöffneten Blumengarten, den Hr. Prof. Batsch gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~h gleichfalls anjetzt monatlich liefert.~~)
  • Ad99999 10 024a/fre  + (Amphibies. XLIII. Vol. X. No. 22.)
  • Ad00341 08 024a/fre  + (Amphibies. XLIII. Vol. X. No. 22.)
  • Ad99998 10 024a/fre  + (Amphibies. XLIII. Vol. X. No. 22.)
  • Ad00341 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 11 052a/fre  + (Mélanges. CCC. Vol. XI. No. 50.)
  • Ad99998 11 052a/fre  + (Mélanges. CCC. Vol. XI. No. 50.)
  • Ad00341 07 048a/fre  + (Mélanges. CXCIII. Vol VIII. No. 46.)
  • Ad99998 08 048a/fre  + (Mélanges. CXCIII. Vol VIII. No. 46.)
  • Ad99999 08 048a/fre  + (Mélanges. CXCIII. Vol VIII. No. 46.)
  • Ad99999 11 089a/fre  + (Poissons. LXXII. Vol. XI. No. 87.)
  • Ad99998 11 089a/fre  + (Poissons. LXXII. Vol. XI. No. 87.)
  • Ad99999 10 027a/fre  + (Mélanges. CCLXI. Vol. X. No. 25.)
  • Ad00341 08 027a/fre  + (Mélanges. CCLXI. Vol. X. No. 25.)
  • Ad99998 10 027a/fre  + (Mélanges. CCLXI. Vol. X. No. 25.)
  • Ad99999 04 014a/eng  + (Fish XXX. Vol. IV. No. 12.)
  • Ad99998 04 014a/eng  + (Fish XXX. Vol. IV. No. 12.)
  • Ad99999 04 042a/ita  + (Miscel. XXXIX. Tom. IV. No. 40.)
  • Ad99998 04 042a/ita  + (Miscel. XXXIX. Tom. IV. No. 40.)
  • Ad00341 05 023a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
  • Ad99998 06 023a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
  • Ad99999 06 023a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
  • Ad99999 04 015a/eng  + (Plants LXXVII. Vol. IV. No. 13.)
  • Ad99998 04 015a/eng  + (Plants LXXVII. Vol. IV. No. 13.)
  • Ad99999 04 007a/eng  + (Shells III. Vol. IV. No. 5.)
  • Ad99998 04 007a/eng  + (Shells III. Vol. IV. No. 5.)
  • Ad99999 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
  • Ad99998 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
  • Ad00341 06 010a/eng  + (Worms XV. Vol. VII. No. 8.)
  • Ad99998 07 010a/eng  + (Worms XV. Vol. VII. No. 8.)
  • Ad99999 07 010a/eng  + (Worms XV. Vol. VII. No. 8.)
  • Ad00341 05 073a/eng  + (Plants. CXIV. Vol. VI. No. 71.)
  • Ad99999 06 073a/eng  + (Plants. CXIV. Vol. VI. No. 71.)
  • Ad99998 06 073a/eng  + (Plants. CXIV. Vol. VI. No. 71.)
  • Ad99999 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 005a/eng  + (Amphibia XII. Vol. IV. No. 3.)
  • Ad99998 04 005a/eng  + (Amphibia XII. Vol. IV. No. 3.)
  • Ad99999 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99999 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99998 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad00341 06 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 04 010a/eng  + (Fish XXIX. Vol. IV. No. 8.)
  • Ad99998 04 010a/eng  + (Fish XXIX. Vol. IV. No. 8.)
  • Ad00341 05 052a/eng  + (Misc. Subj. CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99999 06 052a/eng  + (Misc. Subj. CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99998 06 052a/eng  + (Misc. Subj. CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad00341 04 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad99998 05 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad99999 04 066a/eng  + (Insects. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
  • Ad99998 04 066a/eng  + (Insects. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
  • Ad00341 05 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad99998 06 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad99999 06 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad00341 06 006a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXVII. Vol. VII. No. 4.)
  • Ad99999 07 006a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXVII. Vol. VII. No. 4.)
  • Ad99998 07 006a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXVII. Vol. VII. No. 4.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad00341 05 035a/eng  + (Plants CVII. Vol. VI. No. 33.)
  • Ad99998 06 035a/eng  + (Plants CVII. Vol. VI. No. 33.)
  • Ad99999 06 035a/eng  + (Plants CVII. Vol. VI. No. 33.)
  • Ad99999 04 049a/eng  + (Plants. LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad99998 04 049a/eng  + (Plants. LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad99999 04 096a/eng  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99998 04 096a/eng  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99999 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99998 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad00341 04 067a/eng  + (Plants XCVII. Vol. V. No. 65.)
  • Ad99998 05 067a/eng  + (Plants XCVII. Vol. V. No. 65.)
  • Ad99999 04 052a/eng  + (Plants. LXXXIV. Vol. IV. No. 50.)
  • Ad99998 04 052a/eng  + (Plants. LXXXIV. Vol. IV. No. 50.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 04 085a/eng  + (Quadrupeds. LXV. Vol. IV. No. 83.)
  • Ad99998 04 085a/eng  + (Quadrupeds. LXV. Vol. IV. No. 83.)
  • Ad00341 05 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99999 04 021a/eng  + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
  • Ad99998 04 021a/eng  + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
  • Ad99999 04 093a/eng  + (Quadrupeds. LXVII. Vol. IV No. 91.)
  • Ad99998 04 093a/eng  + (Quadrupeds. LXVII. Vol. IV No. 91.)
  • Ad00341 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. LXII. Vol. V. No. 80.)
  • Ad99998 05 082a/eng  + (Miscell. Subj. LXII. Vol. V. No. 80.)
  • Ad99999 04 024a/eng  + (Fish XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/eng  + (Fish XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99999 04 064a/eng  + (Antiquities XI. Vol. IV. No. 62.)
  • Ad99998 04 064a/eng  + (Antiquities XI. Vol. IV. No. 62.)
  • Ad99999 04 056a/eng  + (Antiquities. IX. Vol. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/eng  + (Antiquities. IX. Vol. IV. No. 54.)
  • Ad99999 04 088a/eng  + (Birds. LXV. Vol. IV. No. 86.)
  • Ad99998 04 088a/eng  + (Birds. LXV. Vol. IV. No. 86.)
  • Ad99999 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad00341 05 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99998 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99999 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99998 06 101a/eng  + (Misc. Subj. CXXXr. Vol. FL No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/eng  + (Misc. Subj. CXXXr. Vol. FL No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/eng  + (Misc. Subj. CXXXr. Vol. FL No. 99.)
  • Ad99999 04 068a/eng  + (Flowers. Vol. IV. No. 66.)
  • Ad99998 04 068a/eng  + (Flowers. Vol. IV. No. 66.)
  • Ad99999 04 058a/eng  + (Birds. LIX. Vol. IV. No. 56.)
  • Ad99998 04 058a/eng  + (Birds. LIX. Vol. IV. No. 56.)
  • Ad99999 04 013a/eng  + (Birds XLIX. Vol. IV. No. 11.)
  • Ad99998 04 013a/eng  + (Birds XLIX. Vol. IV. No. 11.)
  • Ad00341 05 026a/eng  + (Plants CVI. Vol. VI. No. 24.)
  • Ad99998 06 026a/eng  + (Plants CVI. Vol. VI. No. 24.)
  • Ad99999 06 026a/eng  + (Plants CVI. Vol. VI. No. 24.)
  • Ad99999 04 055a/eng  + (Plants LXXXV. Vol. IV. No. 53.)
  • Ad99998 04 055a/eng  + (Plants LXXXV. Vol. IV. No. 53.)
  • Ad99999 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 04 039a/eng  + (Plants. LXXXI. Vol. IV. No. 37.)
  • Ad99998 04 039a/eng  + (Plants. LXXXI. Vol. IV. No. 37.)
  • Ad99999 04 086a/eng  + (Fish. XXXVII. Vol. IV. No. 84.)
  • Ad99998 04 086a/eng  + (Fish. XXXVII. Vol. IV. No. 84.)
  • Ad00341 04 013a/eng  + (Quadrupeds LXXI. Vol. V. No. 11.)
  • Ad99998 05 013a/eng  + (Quadrupeds LXXI. Vol. V. No. 11.)
  • Ad99999 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
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  • Ad00341 05 083a/eng  + (Plants CXV. Vol. VI. No. 81.)
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  • Ad00341 05 033a/eng  + (Quadrupeds LXXV. Vol. VI. No. 31.)
  • Ad99998 06 033a/eng  + (Quadrupeds LXXV. Vol. VI. No. 31.)
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  • Ad99999 04 089a/eng  + (Quadrupeds. LXVI. Vol. IV. No. 87.)
  • Ad99998 04 089a/eng  + (Quadrupeds. LXVI. Vol. IV. No. 87.)
  • Ad00341 05 054a/eng  + (Miscell. Subj. Vol. VI. No. 52.)
  • Ad99999 06 054a/eng  + (Miscell. Subj. Vol. VI. No. 52.)
  • Ad99998 06 054a/eng  + (Miscell. Subj. Vol. VI. No. 52.)
  • Ad99999 04 063a/eng  + (Antiquities. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/eng  + (Antiquities. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad00341 05 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad00341 06 011a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXIX. Tom. VII. No. 9.)
  • Ad99998 07 011a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXIX. Tom. VII. No. 9.)
  • Ad99999 07 011a/eng  + (Miscell. Subj. CXXXIX. Tom. VII. No. 9.)
  • Ad00341 05 076a/eng  + (Misc. CXVI. Vol. VI. No. 74.)
  • Ad99998 06 076a/eng  + (Misc. CXVI. Vol. VI. No. 74.)
  • Ad99999 06 076a/eng  + (Misc. CXVI. Vol. VI. No. 74.)
  • Ad00341 04 058a/eng  + (Plants XCVI. Vol. V. No. 56.)
  • Ad99998 05 058a/eng  + (Plants XCVI. Vol. V. No. 56.)
  • Ad99999 04 008a/eng  + (Birds. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)
  • Ad99998 04 008a/eng  + (Birds. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)