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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 252 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 09 050a  + (Fig. 1. Die Stielaugkrabbe. (Podophthalmus Vigil).)
  • Ad00341 07 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99998 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad00341 06 018a  + (Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen BaDiese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.enwärtig geben wir nur die Haupttheile an.)
  • Ad99998 07 018a  + (Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen BaDiese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.enwärtig geben wir nur die Haupttheile an.)
  • Ad99999 07 018a  + (Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen BaDiese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.enwärtig geben wir nur die Haupttheile an.)
  • Ad99999 09 055a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99998 09 059a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99999 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.rbauet ist, mit Venedig verglichen werden.)
  • Ad99998 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.rbauet ist, mit Venedig verglichen werden.)
  • Ad99998 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad00341 06 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99999 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99999 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99998 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad00341 02 062a  + (Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99999 09 092a  + (Diese London-Docks sind ein grosses, durch Schleusen mit der Themse verbundenes Wasserbecken, 1,262 Fuss lang, 699 Fuss breit und 27 Fuss tief, von grossen Waarenhäusern umgeben, und mit diesen von einer Mauer umschlossen.)
  • Ad99998 09 092a  + (Diese London-Docks sind ein grosses, durch Schleusen mit der Themse verbundenes Wasserbecken, 1,262 Fuss lang, 699 Fuss breit und 27 Fuss tief, von grossen Waarenhäusern umgeben, und mit diesen von einer Mauer umschlossen.)
  • Ad00341 08 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99999 10 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99998 10 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99999 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad00341 02 099a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99999 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99998 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad00341 02 094a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99999 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99998 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad00341 08 088a  + (Fig. 1. Die Meerkatze mit strahligem Haar, oder der Tock. (Cercopithecus radiatus Geoff.))
  • Ad99998 10 088a  + (Fig. 1. Die Meerkatze mit strahligem Haar, oder der Tock. (Cercopithecus radiatus Geoff.))
  • Ad99999 10 088a  + (Fig. 1. Die Meerkatze mit strahligem Haar, oder der Tock. (Cercopithecus radiatus Geoff.))
  • Ad00341 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99998 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99999 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99999 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99999 09 076a  + (Fig. 1 u. 2. Der Gunong Karang in Java.)
  • Ad99998 09 076a  + (Fig. 1 u. 2. Der Gunong Karang in Java.)
  • Ad00341 06 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99999 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99999 09 090a  + (Fig. 1. Die Spillbaum-Motte. (Tinea evonumella.))
  • Ad99998 09 090a  + (Fig. 1. Die Spillbaum-Motte. (Tinea evonumella.))
  • Ad99999 09 031a  + (Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.))
  • Ad99998 09 031a  + (Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.))
  • Ad00341 06 088a  + (Fig. 1. Die fürchterliche Natter. (Coluber atrox. L.))
  • Ad99998 07 088a  + (Fig. 1. Die fürchterliche Natter. (Coluber atrox. L.))
  • Ad99999 07 088a  + (Fig. 1. Die fürchterliche Natter. (Coluber atrox. L.))
  • Ad99999 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad00341 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99999 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99998 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder im wärmeren Himmelsstrichen unter dickbelaubten Bäumen und Sträuchen, um sich für Sonnenhitze und Ungewitter zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad00341 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad99999 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad99998 01 019a  + (Die zweyte Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweyte Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte welche, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Haupt-Arten, nämlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langen Schwanze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.)
  • Ad00341 05 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad99998 06 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad99999 06 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad00341 05 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99998 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99999 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99999 09 060a  + (Fig. 1. Die bienentragende Ophrys. (Ophrys apifera.))
  • Ad99998 09 060a  + (Fig. 1. Die bienentragende Ophrys. (Ophrys apifera.))
  • Ad99998 06 102a  + (Die purpurrotlie Rudbeckie. (Rudbeckia purpurea. L. ))
  • Ad99999 06 102a  + (Die purpurrotlie Rudbeckie. (Rudbeckia purpurea. L. ))
  • Ad00341 03 102a  + (Die purpurrote Rudbeckie. (Rudbeckia purpurea. L. ))
  • Ad99998 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad99999 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad00341 07 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99998 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99999 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad00341 06 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99998 07 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99999 07 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99999 04 058a  + (Fig. 1. Der kastanienbraune Spornflügel. (Parra jacana.))
  • Ad99998 04 058a  + (Fig. 1. Der kastanienbraune Spornflügel. (Parra jacana.))
  • Ad00341 04 077a  + (Fig. 1. Die gemeine Zucker-Rose (Rosa gallica. L.))
  • Ad99998 05 077a  + (Fig. 1. Die gemeine Zucker-Rose (Rosa gallica. L.))
  • Ad00341 04 092a  + (Fig. 1. Die Glanz-Rose. (Rosa lucida.))
  • Ad99998 05 092a  + (Fig. 1. Die Glanz-Rose. (Rosa lucida.))
  • Ad00341 04 087a  + (Die blassgelbe Schottische Rose. (Rosa spinosissima flore flavo.))
  • Ad99998 05 087a  + (Die blassgelbe Schottische Rose. (Rosa spinosissima flore flavo.))
  • Ad00341 04 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad99998 05 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 08 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99998 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad99998 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad00341 08 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99998 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99999 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad00341 06 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99998 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99999 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99999 02 080a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad99998 02 080a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad00341 02 081a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad99999 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99998 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad99999 11 039a  + (Fig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (Conus Bandanus.))
  • Ad99998 11 039a  + (Fig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (Conus Bandanus.))
  • Ad99998 12 045a  + (Fig. 1. 2. Das marmorirte Onchidium. (Onchidium marmoratum.))
  • Ad00341 05 009a  + (Fig. 1. Die stachlige Herzmuschel. (Cardium echinatum.))
  • Ad99999 06 009a  + (Fig. 1. Die stachlige Herzmuschel. (Cardium echinatum.))
  • Ad99998 06 009a  + (Fig. 1. Die stachlige Herzmuschel. (Cardium echinatum.))
  • Ad99998 05 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 04 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad99998 12 069a  + (Fig. 1 bis 1c. Die gerippte Spaltschnecke. (Fissurella costata, Less.))
  • Ad99999 09 098a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99998 09 099a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99999 11 051a  + (Diese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick uDiese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick unter allen Städten Südamerica's am meisten einer Europäischen, und gewährt von den Bergen aus eine herrliche Ansicht; sie liegt in einem tiefen Thal, und hat wegen der vielen Seen, welche es umgeben, fast das Ansehen einer Insel. Um das Thal zieht sich ein hoher, von den mit ewigem Schnee bedeckten Cordilleren überragter Gebirgssaum. Aber der salzige Boden des Thals trotzt jeder Cultur, und die Gegend um die Stadt ist, einzelne Striche ausgenommen, so öde, dass man nicht glaubt, sich in der Nähe einer grossen Hauptstadt zu befinden. Auch die Vorstädte gewähren keinen erfreulichen Anblick; sobald man aber in das Innere der Stadt eintritt, zeigt sich Alles in einem ganz andern Lichte. Sie selbst ist von steinernen Mauern umgeben, und bildet ein grosses Viereck, welches von N. nach S. 4,340, von 0. nach W. 3,640 Varas im Durchmesser hält; Strassen, Plätze, Häuser sind grösser und schöner als die Europäischer Städte, oder stehen ihnen wenigstens nicht nach. Die Strassen sind durchaus gerade, regelmässig und breit, sehr gut gepflastert, und an beiden Seiten mit breiten Fussbänken versehen. Es herrscht in ihnen die grösste Reinlichkeit, und ihre nächtliche Erleuchtung ist vortrefflich. Unter den grossen Plätzen zeichnet sich der grosse Platz (plaça major) aus; auf diesem befindet sich die Ritterstatue Carl's IV., auf den übrigen und auf den Puncten, wo die Strassen zusammentreffen, prachtvolle Springbrunnen. Die meisten Häuser sind drei Stockwerk hoch, von gleicher Höhe und haben zwei Balconreihen mit eisernem oder bronzenem Geländer. Viele derselben sind mit buntscheckiger Malerei auf glänzendem Porzelane verziert, welches man auch an den Treppen findet, von denen viele stark vergoldet sind. Die Tempel und Kirchen, an der Zahl über 100, sind ausserordentlich prächtig. Unter ihnen zeichnet sich die Cathedrale aus, in welcher alles von Gold und Silber starrt; sie enthält unter andern zwei Muttergottesbilder, wovon das eine, goldne, 6,984 Castellanen, das andre, silberne, 38 Mark schwer ist. Unter den öffentlichen Gebäuden stechen besonders der jetzige Regierungspalast, die Münze, das vormalige Inquisitionsgebäude und das grosse Gefängniss hervor. Das Universitätsgebäude, die Bibliothek und der botanische Garten sind dagegen klein. Die Stadt zählte im Jahr 1823 148785 Einwohner. Ungeachtet der vielen Handwerker und Künstler behaupten Europäische Waaren doch immer den Vorzug, da die einheimischen meist schlecht gearbeitet sind. Die grosse Tabaksfabrik, welche 5000 Arbeiter beschäftigt, ist das einzige, was sich unter den Fabrik- und Manufacturanstalten auszeichnet. Der Handel ist von grossem Umfang und man rechnet, dass jährlich 30, 000 bis 40, 000 beladne Maulthiere abgehen und ankommen. Die Märkte sind mit allen Bedürfnissen reichlich versehen. Das Clima ist, da die Stadt auf einem Hochthale der Anden, 7008' über der Meeresfläche liegt, sehr mild, die Luft gesund. Daher herrschen gelbes Fieber und die Matlazuatl hier nicht. Die öffentlichen Promenaden, welche der Vicekönig Buccarelli um die ganze Stadt angelegt hat, sind wegen der kahlen Umgegend sehr nöthig und gereichen der Stadt zur grossen Zierde.nd gereichen der Stadt zur grossen Zierde.)
  • Ad99998 11 051a  + (Diese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick uDiese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick unter allen Städten Südamerica's am meisten einer Europäischen, und gewährt von den Bergen aus eine herrliche Ansicht; sie liegt in einem tiefen Thal, und hat wegen der vielen Seen, welche es umgeben, fast das Ansehen einer Insel. Um das Thal zieht sich ein hoher, von den mit ewigem Schnee bedeckten Cordilleren überragter Gebirgssaum. Aber der salzige Boden des Thals trotzt jeder Cultur, und die Gegend um die Stadt ist, einzelne Striche ausgenommen, so öde, dass man nicht glaubt, sich in der Nähe einer grossen Hauptstadt zu befinden. Auch die Vorstädte gewähren keinen erfreulichen Anblick; sobald man aber in das Innere der Stadt eintritt, zeigt sich Alles in einem ganz andern Lichte. Sie selbst ist von steinernen Mauern umgeben, und bildet ein grosses Viereck, welches von N. nach S. 4,340, von 0. nach W. 3,640 Varas im Durchmesser hält; Strassen, Plätze, Häuser sind grösser und schöner als die Europäischer Städte, oder stehen ihnen wenigstens nicht nach. Die Strassen sind durchaus gerade, regelmässig und breit, sehr gut gepflastert, und an beiden Seiten mit breiten Fussbänken versehen. Es herrscht in ihnen die grösste Reinlichkeit, und ihre nächtliche Erleuchtung ist vortrefflich. Unter den grossen Plätzen zeichnet sich der grosse Platz (plaça major) aus; auf diesem befindet sich die Ritterstatue Carl's IV., auf den übrigen und auf den Puncten, wo die Strassen zusammentreffen, prachtvolle Springbrunnen. Die meisten Häuser sind drei Stockwerk hoch, von gleicher Höhe und haben zwei Balconreihen mit eisernem oder bronzenem Geländer. Viele derselben sind mit buntscheckiger Malerei auf glänzendem Porzelane verziert, welches man auch an den Treppen findet, von denen viele stark vergoldet sind. Die Tempel und Kirchen, an der Zahl über 100, sind ausserordentlich prächtig. Unter ihnen zeichnet sich die Cathedrale aus, in welcher alles von Gold und Silber starrt; sie enthält unter andern zwei Muttergottesbilder, wovon das eine, goldne, 6,984 Castellanen, das andre, silberne, 38 Mark schwer ist. Unter den öffentlichen Gebäuden stechen besonders der jetzige Regierungspalast, die Münze, das vormalige Inquisitionsgebäude und das grosse Gefängniss hervor. Das Universitätsgebäude, die Bibliothek und der botanische Garten sind dagegen klein. Die Stadt zählte im Jahr 1823 148785 Einwohner. Ungeachtet der vielen Handwerker und Künstler behaupten Europäische Waaren doch immer den Vorzug, da die einheimischen meist schlecht gearbeitet sind. Die grosse Tabaksfabrik, welche 5000 Arbeiter beschäftigt, ist das einzige, was sich unter den Fabrik- und Manufacturanstalten auszeichnet. Der Handel ist von grossem Umfang und man rechnet, dass jährlich 30, 000 bis 40, 000 beladne Maulthiere abgehen und ankommen. Die Märkte sind mit allen Bedürfnissen reichlich versehen. Das Clima ist, da die Stadt auf einem Hochthale der Anden, 7008' über der Meeresfläche liegt, sehr mild, die Luft gesund. Daher herrschen gelbes Fieber und die Matlazuatl hier nicht. Die öffentlichen Promenaden, welche der Vicekönig Buccarelli um die ganze Stadt angelegt hat, sind wegen der kahlen Umgegend sehr nöthig und gereichen der Stadt zur grossen Zierde.nd gereichen der Stadt zur grossen Zierde.)
  • Ad00341 07 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99998 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99999 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad00341 08 102a  + (Nazareth.)
  • Ad99998 10 102a  + (Nazareth.)
  • Ad99999 10 102a  + (Nazareth.)
  • Ad99999 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad99998 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad00341 06 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
  • Ad99998 07 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
  • Ad99999 07 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
  • Ad00341 08 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99999 10 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99998 10 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad00341 04 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad99998 05 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad00341 07 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99998 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 10 042a  + (Das obere Bild zeigt das Kloster bei CintrDas obere Bild zeigt das Kloster bei Cintra, auf dem höchsten Gipfel des Felsen von Lisboa und Estremadura, wohin ein steiler, im Zigzag angelegter Weg führt, und wo man eine sehr weite Aussicht hat. Das Kloster wurde von Mönchen nach der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.ch der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.)
  • Ad99998 10 042a  + (Das obere Bild zeigt das Kloster bei CintrDas obere Bild zeigt das Kloster bei Cintra, auf dem höchsten Gipfel des Felsen von Lisboa und Estremadura, wohin ein steiler, im Zigzag angelegter Weg führt, und wo man eine sehr weite Aussicht hat. Das Kloster wurde von Mönchen nach der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.ch der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.)
  • Ad00341 08 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99998 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99999 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99998 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99999 11 097a  + (Diese Tafel, die einen zwischen Haidhos unDiese Tafel, die einen zwischen Haidhos und Schumla, das jetzt die Augen von ganz Europa auf sich zieht, liegenden Bergpass darstellt, ist vollkommen geeignet, einen Begriff von der unwirthlichen und allen militairischen Operationen höchst ungünstigen Beschaffenheit des obern Balkan zu gehen. Die ausserordentlichen Schwierigkeiten, die schon für blosse Reisende diese wüste Berggegend hat, ergeben sich aus folgender Mittheilung eines neuern Reisenden, Hrn. Walsh (Narrative of a Journey from Constantinople to England).a Journey from Constantinople to England).)
  • Ad99998 11 097a  + (Diese Tafel, die einen zwischen Haidhos unDiese Tafel, die einen zwischen Haidhos und Schumla, das jetzt die Augen von ganz Europa auf sich zieht, liegenden Bergpass darstellt, ist vollkommen geeignet, einen Begriff von der unwirthlichen und allen militairischen Operationen höchst ungünstigen Beschaffenheit des obern Balkan zu gehen. Die ausserordentlichen Schwierigkeiten, die schon für blosse Reisende diese wüste Berggegend hat, ergeben sich aus folgender Mittheilung eines neuern Reisenden, Hrn. Walsh (Narrative of a Journey from Constantinople to England).a Journey from Constantinople to England).)
  • Ad00341 06 042a  + (Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.))
  • Ad99998 07 042a  + (Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.))
  • Ad99999 07 042a  + (Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.))
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 06 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99999 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99999 11 060a  + (Fig. 1. Die brennenden Schlünde zu Ponahohoa.)
  • Ad99998 11 060a  + (Fig. 1. Die brennenden Schlünde zu Ponahohoa.)
  • Ad99999 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 08 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99998 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99999 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99998 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad00341 06 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99998 07 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99999 07 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99999 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99998 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99999 09 059a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad99998 09 055a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad00341 07 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad99999 08 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad99998 08 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad99999 11 056a  + (Diese Wüste, welche einen grossen Theil deDiese Wüste, welche einen grossen Theil des nördlichen Africa's einnimmt, wird von den Arabern mit Recht Wüste ohne Wasser, oder Meer ohne Wasser genannt. Denn der Wind häuft in mehrern Gegenden derselben den Sand, welcher sie bedeckt, wie Berge zusammen und weht sie wieder auseinander, so dass man die unruhigen Meereswellen vor sich zu haben glaubt. Stellenweise trifft man Felsen und Steingerölle, oder Thon. In den meisten Gegenden ist nur wenig Wasser zu finden. Seen trifft man selten; die Gegenden, in welchen man dergleichen findet, erhalten dadurch einen eigentümlichen Reiz, wie z. E. die Fig. 1. dargestellte, welche der Englische Major und Reisende Denham in Fezzan, in dem sogenannten Thale Trona fand, als er von Mourzul gegen Westen reis'te. Das Reiten, welches in solchen Gegenden, in dem glühenden Sande und bei dem Wassermangel an sich schon sehr beschwerlich ist, droht noch überdem den Reisenden durch die Sandwolken, welche der Wind aufwirbelt, die grössten Gefahren. Die zweite Abbildung zeigt die Wüste in solchen Augenblicken, wo der tobende Wind den Sand in die Lüfte führt, und dem Ganzen das Ansehen eines bewegten Meeres giebt. Der arme Reisende kann dann der Gefahr, vom Sande verschüttet zu werden, nur durch die Flucht entgehen, und darf nur dann Rettung erwarten, wenn der Wind sich legt. Die Luft ist dann so mit Sand angefüllt, dass man kaum zu atmen wagt, und die Caravanen, welche sich gelagert haben, müssen schnell aufbrechen, weil sich der Sand an jedem festen Gegenstande anhäuft, und ihn begräbt. Bei diesem Winde vertrocknen auch die Wasserschläuche sehr rasch, und Menschen und Thiere sind in Gefahr zu verdursten. Der Sand häuft sich hier und da mit grosser Schnelligkeit zu Bergen an, welche der rasende Wind eben so schnell wieder auseinander weht und Abgründe bildet, in denen schon mancher Reisende sein Grab gefunden hat.n mancher Reisende sein Grab gefunden hat.)
  • Ad99998 11 056a  + (Diese Wüste, welche einen grossen Theil deDiese Wüste, welche einen grossen Theil des nördlichen Africa's einnimmt, wird von den Arabern mit Recht Wüste ohne Wasser, oder Meer ohne Wasser genannt. Denn der Wind häuft in mehrern Gegenden derselben den Sand, welcher sie bedeckt, wie Berge zusammen und weht sie wieder auseinander, so dass man die unruhigen Meereswellen vor sich zu haben glaubt. Stellenweise trifft man Felsen und Steingerölle, oder Thon. In den meisten Gegenden ist nur wenig Wasser zu finden. Seen trifft man selten; die Gegenden, in welchen man dergleichen findet, erhalten dadurch einen eigentümlichen Reiz, wie z. E. die Fig. 1. dargestellte, welche der Englische Major und Reisende Denham in Fezzan, in dem sogenannten Thale Trona fand, als er von Mourzul gegen Westen reis'te. Das Reiten, welches in solchen Gegenden, in dem glühenden Sande und bei dem Wassermangel an sich schon sehr beschwerlich ist, droht noch überdem den Reisenden durch die Sandwolken, welche der Wind aufwirbelt, die grössten Gefahren. Die zweite Abbildung zeigt die Wüste in solchen Augenblicken, wo der tobende Wind den Sand in die Lüfte führt, und dem Ganzen das Ansehen eines bewegten Meeres giebt. Der arme Reisende kann dann der Gefahr, vom Sande verschüttet zu werden, nur durch die Flucht entgehen, und darf nur dann Rettung erwarten, wenn der Wind sich legt. Die Luft ist dann so mit Sand angefüllt, dass man kaum zu atmen wagt, und die Caravanen, welche sich gelagert haben, müssen schnell aufbrechen, weil sich der Sand an jedem festen Gegenstande anhäuft, und ihn begräbt. Bei diesem Winde vertrocknen auch die Wasserschläuche sehr rasch, und Menschen und Thiere sind in Gefahr zu verdursten. Der Sand häuft sich hier und da mit grosser Schnelligkeit zu Bergen an, welche der rasende Wind eben so schnell wieder auseinander weht und Abgründe bildet, in denen schon mancher Reisende sein Grab gefunden hat.n mancher Reisende sein Grab gefunden hat.)
  • Ad00341 02 014a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegen-Arten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letztern gerechnet.aber gewöhnlich zu den letztern gerechnet.)
  • Ad99999 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad07761 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad99998 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad00341 06 014a  + ((Sertularia abietina.))
  • Ad99998 07 014a  + ((Sertularia abietina.))
  • Ad99999 07 014a  + ((Sertularia abietina.))
  • Ad99999 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad00341 02 067a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99999 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad00341 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch. (Gymnotus electricus.))
  • Ad00341 07 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99998 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad00341 02 083a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99999 11 101a  + (Diese bereits jetzt höchst wichtige und inDiese bereits jetzt höchst wichtige und in vollem Aufblühen begriffene Niederlassung, Handelstadt und Freihaven für den Welthandel, ist erst vor wenigen Jahren, nämlich zu Anfang 1819, von den Engländern gegründet worden. Sie liegt auf der Insel Singapore, deren Oberhoheit die Engländer 1824 an sich gebracht haben.die Engländer 1824 an sich gebracht haben.)
  • Ad99998 11 101a  + (Diese bereits jetzt höchst wichtige und inDiese bereits jetzt höchst wichtige und in vollem Aufblühen begriffene Niederlassung, Handelstadt und Freihaven für den Welthandel, ist erst vor wenigen Jahren, nämlich zu Anfang 1819, von den Engländern gegründet worden. Sie liegt auf der Insel Singapore, deren Oberhoheit die Engländer 1824 an sich gebracht haben.die Engländer 1824 an sich gebracht haben.)
  • Ad99998 12 011a  + (Dieser Hof ist eingeschlossen von der CapeDieser Hof ist eingeschlossen von der Capelle, den Schulsälen, Schlafsälen, Zimmern der Lehrer, und der östlichen Seite der Gebäude, welche die Wohnung des Vorstehers und andere Zimmer enthalten; ein Thurm enthält unter einer Thorfahrt den Haupteingang des Klosters. Der kleinere viereckige Hof ist umgeben von den Wohnungen der Fellows (Collegiaten), der Bibliothek und der Haupttreppe.aten), der Bibliothek und der Haupttreppe.)
  • Ad99999 11 095a  + (Wir betrachten indess hier bloss die eigenWir betrachten indess hier bloss die eigentliche oder sogenannte Leckertrüffel (Tuber cibarium). An diesem höchst seltsamen Schwamm haben bisher die sorgfältigsten Untersuchungen noch immer nichts weiter entdecken können, als dass sich in seinem Innern gefärbte marmorirte Zeichnungen befinden, welche ein netzförmiges, aderiges Gefüge bilden, in dessen aderförmigen Gängen man kleine, mit Schleim angefüllte Höhlen erblickt, und in denselben kleine Körner, welche aber nicht wie die anderer Pflanzensaamen beschaffen, sondern gleich bei ihrer Entstehung wirkliche kleine Trüffeln sind, die nach dem Absterben der Mutter bald die vollkommene Gestalt und Grösse derselben bekommen. Diese frühern Beobachtungen sind durch einen Herrn Turpin, der am vollständigsten die Trüffel untersucht und beschrieben hat, bestätigt worden.cht und beschrieben hat, bestätigt worden.)
  • Ad99998 11 095a  + (Wir betrachten indess hier bloss die eigenWir betrachten indess hier bloss die eigentliche oder sogenannte Leckertrüffel (Tuber cibarium). An diesem höchst seltsamen Schwamm haben bisher die sorgfältigsten Untersuchungen noch immer nichts weiter entdecken können, als dass sich in seinem Innern gefärbte marmorirte Zeichnungen befinden, welche ein netzförmiges, aderiges Gefüge bilden, in dessen aderförmigen Gängen man kleine, mit Schleim angefüllte Höhlen erblickt, und in denselben kleine Körner, welche aber nicht wie die anderer Pflanzensaamen beschaffen, sondern gleich bei ihrer Entstehung wirkliche kleine Trüffeln sind, die nach dem Absterben der Mutter bald die vollkommene Gestalt und Grösse derselben bekommen. Diese frühern Beobachtungen sind durch einen Herrn Turpin, der am vollständigsten die Trüffel untersucht und beschrieben hat, bestätigt worden.cht und beschrieben hat, bestätigt worden.)
  • Ad99998 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch.)
  • Ad99999 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch.)
  • Ad99999 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad07761 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad00341 02 037a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad99998 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad99999 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99999 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad00341 07 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99998 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad00341 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99999 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99998 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad00341 03 037a  + (Diese drey hier abgebildete Fische sind vorzüglich wegen ihrer schönen Zeichnung und Farben merkwürdig. Sie leben sämmtlich in den Indischen Meeren.)
  • Ad99998 03 037a  + (Diese drey hier abgebildete Fische sind vorzüglich wegen ihrer schönen Zeichnung und Farben merkwürdig. Sie leben sämmtlich in den Indischen Meeren.)
  • Ad99999 03 037a  + (Diese drey hier abgebildete Fische sind vorzüglich wegen ihrer schönen Zeichnung und Farben merkwürdig. Sie leben sämmtlich in den Indischen Meeren.)
  • Ad00341 06 085a  + (Fig. 1. Der schwarzkappige Baumläufer. (Certhia cucullata. Shaw.))
  • Ad99998 07 085a  + (Fig. 1. Der schwarzkappige Baumläufer. (Certhia cucullata. Shaw.))
  • Ad99999 07 085a  + (Fig. 1. Der schwarzkappige Baumläufer. (Certhia cucullata. Shaw.))
  • Ad00341 08 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99999 10 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99998 10 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad00341 06 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99998 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99999 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99999 04 005a  + (Fig. 1. Der Wachhalter. (Lacerta Monitor.))
  • Ad99998 04 005a  + (Fig. 1. Der Wachhalter. (Lacerta Monitor.))
  • Ad00341 08 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99999 10 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99998 10 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad99998 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad00341 05 099a  + (Der Granitfelsen, woraus das Fussgestell aus dem Ganzen gearbeitet worden, lag in einem morastigen Walde bei dem Dorfe Lachta, 12 Werste (beinahe 1 3/4 teutsche Meilen) von Petersburg.)
  • Ad99998 06 099a  + (Der Granitfelsen, woraus das Fussgestell aus dem Ganzen gearbeitet worden, lag in einem morastigen Walde bei dem Dorfe Lachta, 12 Werste (beinahe 1 3/4 teutsche Meilen) von Petersburg.)
  • Ad99999 06 099a  + (Der Granitfelsen, woraus das Fussgestell aus dem Ganzen gearbeitet worden, lag in einem morastigen Walde bei dem Dorfe Lachta, 12 Werste (beinahe 1 3/4 teutsche Meilen) von Petersburg.)
  • Ad99998 06 101a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad99999 06 101a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad00341 05 100a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad99998 12 055a  + (Fig. 1. Der weisse Achtfuss. (Octopus niveus, Lesson.))
  • Ad00341 01 069a  + (Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Vögeln, weil sie fliegt; allein sehr unrecht; denn sie hat alle Eigenschaften der vierfüssigen Thiere, und gehört auch wirklich zu denselben. Es giebt in allen Ländern der Welt Fledermäuse, und zwar sehr verschiedene Gattungen, an Grösse sowohl als Gestalt. In den heissen Ländern, wo sie sehr gross sind, ist ihr Aufenthalt auf den Bäumen; in kälteren aber halten sie sich in den Klüften der Felsen, Mauern, in Thürmen, Kirchen, Scheuern und alten Häusern auf. Hier ruhen sie, weil sie das Licht scheuen, am Tage über, und fliegen nur in der Abenddämmerung, bis zum Einbrüche der Nacht; denn die Ankunft der Eulen, welche auf sie Jagd machen, treibt sie in ihre Löcher zurück. Wenn sie ruhen, so hängen sie sich entweder mit ihren Hinterfüssen, oder mit dem Haken an ihren Flügeln auf. Ihre Nahrung besteht in Schmetterlingen, Käfern, Fliegen, Mücken, und andern Insecten, die sie im Fluge fangen; sie fressen aber auch gern Fleisch, sonderlich geräuchertes und Speck. In unseren kälteren Ländern ziehen die Fledermäuse im Winter haufenweise in dicke Gemäuer, Keller, Todtenkrüfte, Höhlen und hohle Bäume, hängen sich in der Höhe dicht neben und unter einander in Klumpen, hüllen sich in ihre Flügel ein, Werden kalt und starr, und bleiben so ohne alle Nahrung bis zum folgenden Frühjahre hängen, wo sie wieder aufleben. In manchen Ländern, z.E. in China, und in den Philippinischen Inseln, isst man sie. Die merkwürdigsten Gattungen davon sind folgende.kwürdigsten Gattungen davon sind folgende.)
  • Ad99999 01 069a  + (Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Vögeln, weil sie fliegt; allein sehr unrecht; denn sie hat alle Eigenschaften der vierfüssigen Thiere, und gehört auch wirklich zu denselben. Es giebt in allen Ländern der Welt Fledermäuse, und zwar sehr verschiedene Gattungen, an Grösse sowohl als Gestalt. In den heissen Ländern, wo sie sehr gross sind, ist ihr Aufenthalt auf den Bäumen; in kälteren aber halten sie sich in den Klüften der Felsen, Mauern, in Thürmen, Kirchen, Scheuern und alten Häusern auf. Hier ruhen sie, weil sie das Licht scheuen, am Tage über, und fliegen nur in der Abenddämmerung, bis zum Einbrüche der Nacht; denn die Ankunft der Eulen, welche auf sie Jagd machen, treibt sie in ihre Löcher zurück. Wenn sie ruhen, so hängen sie sich entweder mit ihren Hinterfüssen, oder mit dem Haken an ihren Flügeln auf. Ihre Nahrung besteht in Schmetterlingen, Käfern, Fliegen, Mücken, und andern Insecten, die sie im Fluge fangen; sie fressen aber auch gern Fleisch, sonderlich geräuchertes und Speck. In unseren kälteren Ländern ziehen die Fledermäuse im Winter haufenweise in dicke Gemäuer, Keller, Todtenkrüfte, Höhlen und hohle Bäume, hängen sich in der Höhe dicht neben und unter einander in Klumpen, hüllen sich in ihre Flügel ein, Werden kalt und starr, und bleiben so ohne alle Nahrung bis zum folgenden Frühjahre hängen, wo sie wieder aufleben. In manchen Ländern, z.E. in China, und in den Philippinischen Inseln, isst man sie. Die merkwürdigsten Gattungen davon sind folgende.kwürdigsten Gattungen davon sind folgende.)
  • Ad99998 01 069a  + (No. 1. Der Vampyr oder Blutsauger.)
  • Ad99999 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad99998 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad00341 03 061a  + (No. 1. Charte von einem Theile des St. Petersberges.)
  • Ad99998 03 061a  + (No. 1. Charte von einem Theile des St. Petersberges.)
  • Ad99999 03 061a  + (No. 1. Charte von einem Theile des St. Petersberges.)
  • Ad99999 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99999 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad00341 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99999 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad00341 02 066a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten, das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang, und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerei.)
  • Ad99999 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad99998 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad00341 02 090a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99999 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99998 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad00341 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99998 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad00341 06 084a  + (Fig. 1. Die aloëblättrige Yukka. (Yucca aloëfolia. L.))
  • Ad99998 07 084a  + (Fig. 1. Die aloëblättrige Yukka. (Yucca aloëfolia. L.))
  • Ad99999 07 084a  + (Fig. 1. Die aloëblättrige Yukka. (Yucca aloëfolia. L.))
  • Ad00341 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99999 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99998 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99999 04 065a  + (Die Erdmandel. (Cyperus esculentus.))
  • Ad99998 04 065a  + (Die Erdmandel. (Cyperus esculentus.))
  • Ad00341 06 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99998 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99999 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad00341 05 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99998 06 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99999 06 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad00341 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99999 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad00341 05 041a  + (Eine halbe Stunde von den Mauern der heutiEine halbe Stunde von den Mauern der heutigen Stadt Alexandrien in Aegypten findet man die hier abgebildete merkwürdige Säule von röthlichem Granit, die höchste, die man bis jetzt kennt. Deswegen nannten die Araber sie auch die Säule der Säulen. Sie ist in ältern Zeiten wahrscheinlich von andern Säulen umgeben gewesen, und hat mit diesen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.sen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.)
  • Ad99998 06 041a  + (Eine halbe Stunde von den Mauern der heutiEine halbe Stunde von den Mauern der heutigen Stadt Alexandrien in Aegypten findet man die hier abgebildete merkwürdige Säule von röthlichem Granit, die höchste, die man bis jetzt kennt. Deswegen nannten die Araber sie auch die Säule der Säulen. Sie ist in ältern Zeiten wahrscheinlich von andern Säulen umgeben gewesen, und hat mit diesen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.sen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.)
  • Ad99999 06 041a  + (Eine halbe Stunde von den Mauern der heutiEine halbe Stunde von den Mauern der heutigen Stadt Alexandrien in Aegypten findet man die hier abgebildete merkwürdige Säule von röthlichem Granit, die höchste, die man bis jetzt kennt. Deswegen nannten die Araber sie auch die Säule der Säulen. Sie ist in ältern Zeiten wahrscheinlich von andern Säulen umgeben gewesen, und hat mit diesen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.sen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.)
  • Ad00341 05 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99999 06 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99998 06 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad00341 08 092a  + (Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Gailenreuth, unweit Muggendorf bei Bamberg, südwestlich eine kleine halbe Stunde entfernt und befindet sich im sogenannten Höhlenberge. Der Eingang, durch die auf der unteren Figur dargestellte Felsenwand, ist wohl 6 1/2 Fuss hoch und 17 F. breit, und zeigt noch Spuren einer alten Mauer, durch die er früher wohl verschlossen gewesen ist. Alte Sagen erzählen, dass die Höhle den ersten Christen zu einem Versammlungsorte gedient hätte, oder auch, dass Heiden Zuflucht gegen die Verfolgungen der Christen darin gefunden hätten. Soviel ist gewiss, dass man noch jetzt Menschenknochen und Fragmente von Urnen findet. - Die obere Figur auf dieser Tafel stellt das Innere der Höhle im Durchschnitt nach einer Zeichnung vor, welche Professor Buckland im Jahr 1816 an Ort und Stelle aufnahm. A. ist der Eingang der Höhle, durch welchen man in eine grosse Halle von mehr als 300 Fuss tritt. Ein langer Gang führt in den grossen Höhlenraum B, wo viele Bärenknochen auf dem Boden zerstreut liegen. Durch eine senkrecht abfallende Kluft gelangt man in den zweiten Höhlenraum C, und durch eine weite Oeffnung D geht es von der zweiten Höhle schräg in die Tiefe, wo man ganze Wagenladungen loser Knochen findet, dagegen die Masse E eine Breccie, meistens aus Knochen und Stalagmiten zusammengesetzt, enthält. Die Kammer C steht durch einen langen und engen Gang, F, in Verbindung, der oft so eng ist, dass man auf Händen und Füssen kriechen muss. Durch die senkrechte Spalte G, durch die man nur mit Lebensgefahr kommt, gelangt man in einen ovalgewölbten Raum, H, der künstlich durch Ausgraben von Knochen und Schädeln auf der gedachten Breccie entstanden ist. - Es sind eigentlich 6 Höhlen, die der Lage nach einen Halbzirkel bilden. Schon in der 5. Höhle merkt man eine dicke Luft und einen aashaften Geruch; bei längerm Verweilen in der Tiefe werden die frischesten Gesichter der Besuchenden leichenblass. - Dem Dr. Rosenmüller und dem Professor Esper in Erlangen verdankt man zuerst sichere Nachrichten über diese Höhle.erst sichere Nachrichten über diese Höhle.)
  • Ad99998 10 092a  + (Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Gailenreuth, unweit Muggendorf bei Bamberg, südwestlich eine kleine halbe Stunde entfernt und befindet sich im sogenannten Höhlenberge. Der Eingang, durch die auf der unteren Figur dargestellte Felsenwand, ist wohl 6 1/2 Fuss hoch und 17 F. breit, und zeigt noch Spuren einer alten Mauer, durch die er früher wohl verschlossen gewesen ist. Alte Sagen erzählen, dass die Höhle den ersten Christen zu einem Versammlungsorte gedient hätte, oder auch, dass Heiden Zuflucht gegen die Verfolgungen der Christen darin gefunden hätten. Soviel ist gewiss, dass man noch jetzt Menschenknochen und Fragmente von Urnen findet. - Die obere Figur auf dieser Tafel stellt das Innere der Höhle im Durchschnitt nach einer Zeichnung vor, welche Professor Buckland im Jahr 1816 an Ort und Stelle aufnahm. A. ist der Eingang der Höhle, durch welchen man in eine grosse Halle von mehr als 300 Fuss tritt. Ein langer Gang führt in den grossen Höhlenraum B, wo viele Bärenknochen auf dem Boden zerstreut liegen. Durch eine senkrecht abfallende Kluft gelangt man in den zweiten Höhlenraum C, und durch eine weite Oeffnung D geht es von der zweiten Höhle schräg in die Tiefe, wo man ganze Wagenladungen loser Knochen findet, dagegen die Masse E eine Breccie, meistens aus Knochen und Stalagmiten zusammengesetzt, enthält. Die Kammer C steht durch einen langen und engen Gang, F, in Verbindung, der oft so eng ist, dass man auf Händen und Füssen kriechen muss. Durch die senkrechte Spalte G, durch die man nur mit Lebensgefahr kommt, gelangt man in einen ovalgewölbten Raum, H, der künstlich durch Ausgraben von Knochen und Schädeln auf der gedachten Breccie entstanden ist. - Es sind eigentlich 6 Höhlen, die der Lage nach einen Halbzirkel bilden. Schon in der 5. Höhle merkt man eine dicke Luft und einen aashaften Geruch; bei längerm Verweilen in der Tiefe werden die frischesten Gesichter der Besuchenden leichenblass. - Dem Dr. Rosenmüller und dem Professor Esper in Erlangen verdankt man zuerst sichere Nachrichten über diese Höhle.erst sichere Nachrichten über diese Höhle.)
  • Ad99999 10 092a  + (Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Gailenreuth, unweit Muggendorf bei Bamberg, südwestlich eine kleine halbe Stunde entfernt und befindet sich im sogenannten Höhlenberge. Der Eingang, durch die auf der unteren Figur dargestellte Felsenwand, ist wohl 6 1/2 Fuss hoch und 17 F. breit, und zeigt noch Spuren einer alten Mauer, durch die er früher wohl verschlossen gewesen ist. Alte Sagen erzählen, dass die Höhle den ersten Christen zu einem Versammlungsorte gedient hätte, oder auch, dass Heiden Zuflucht gegen die Verfolgungen der Christen darin gefunden hätten. Soviel ist gewiss, dass man noch jetzt Menschenknochen und Fragmente von Urnen findet. - Die obere Figur auf dieser Tafel stellt das Innere der Höhle im Durchschnitt nach einer Zeichnung vor, welche Professor Buckland im Jahr 1816 an Ort und Stelle aufnahm. A. ist der Eingang der Höhle, durch welchen man in eine grosse Halle von mehr als 300 Fuss tritt. Ein langer Gang führt in den grossen Höhlenraum B, wo viele Bärenknochen auf dem Boden zerstreut liegen. Durch eine senkrecht abfallende Kluft gelangt man in den zweiten Höhlenraum C, und durch eine weite Oeffnung D geht es von der zweiten Höhle schräg in die Tiefe, wo man ganze Wagenladungen loser Knochen findet, dagegen die Masse E eine Breccie, meistens aus Knochen und Stalagmiten zusammengesetzt, enthält. Die Kammer C steht durch einen langen und engen Gang, F, in Verbindung, der oft so eng ist, dass man auf Händen und Füssen kriechen muss. Durch die senkrechte Spalte G, durch die man nur mit Lebensgefahr kommt, gelangt man in einen ovalgewölbten Raum, H, der künstlich durch Ausgraben von Knochen und Schädeln auf der gedachten Breccie entstanden ist. - Es sind eigentlich 6 Höhlen, die der Lage nach einen Halbzirkel bilden. Schon in der 5. Höhle merkt man eine dicke Luft und einen aashaften Geruch; bei längerm Verweilen in der Tiefe werden die frischesten Gesichter der Besuchenden leichenblass. - Dem Dr. Rosenmüller und dem Professor Esper in Erlangen verdankt man zuerst sichere Nachrichten über diese Höhle.erst sichere Nachrichten über diese Höhle.)
  • Ad00341 02 099a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99999 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99998 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad00341 06 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99998 07 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99999 07 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99999 11 027a  + (Man vergleicht diese Stadt wegen ihres AnsMan vergleicht diese Stadt wegen ihres Ansehens und der vielen Menschen, welche in ihr beisammen leben, einem Bienenkorbe. Sie besteht aus zwei Theilen: der höherliegende wird von verheiratheten Männern mit ihren Frauen und Kindern, der tiefere von den Wittwern und mannbaren Jünglingen bewohnt. Die Häuser, welche meistentheils aus den Salzsteinen, die von den nahen Bergen herbeigeschafft werden, gebaut sind, scheinen, da sie sehr enge aneinanderstehen, gleichsam ein einziges grosses Gebäude zu bilden; die Strassen sind dabei so enge, das man oft die Leute am Tage mit Lampen gehen sieht. Die Häuser haben sehr kleine und wenige Fenster. Die Stadtmauern sind sehr, an einigen Stellen 60 Fuss hoch. In ihnen befinden sich 15 Thore. In der Stadt selbst befinden sich drei Brunnen, von welchen zwei salziges, der eine aber süsses Wasser in solcher Menge liefert, dass alle Einwohner reichlich von ihm versorgt werden. Auf einem eingehegten Platze am Fusse des Felsens, worauf die Stadt liegt, halten sich die hier durchziehenden Karavanen auf. Auch sind hier eine kleine Moschee und drei grosse Magazine, worin die Einwohner ihre zum Verkauf bestimmten Datteln aufbewahren.um Verkauf bestimmten Datteln aufbewahren.)
  • Ad99998 11 027a  + (Man vergleicht diese Stadt wegen ihres AnsMan vergleicht diese Stadt wegen ihres Ansehens und der vielen Menschen, welche in ihr beisammen leben, einem Bienenkorbe. Sie besteht aus zwei Theilen: der höherliegende wird von verheiratheten Männern mit ihren Frauen und Kindern, der tiefere von den Wittwern und mannbaren Jünglingen bewohnt. Die Häuser, welche meistentheils aus den Salzsteinen, die von den nahen Bergen herbeigeschafft werden, gebaut sind, scheinen, da sie sehr enge aneinanderstehen, gleichsam ein einziges grosses Gebäude zu bilden; die Strassen sind dabei so enge, das man oft die Leute am Tage mit Lampen gehen sieht. Die Häuser haben sehr kleine und wenige Fenster. Die Stadtmauern sind sehr, an einigen Stellen 60 Fuss hoch. In ihnen befinden sich 15 Thore. In der Stadt selbst befinden sich drei Brunnen, von welchen zwei salziges, der eine aber süsses Wasser in solcher Menge liefert, dass alle Einwohner reichlich von ihm versorgt werden. Auf einem eingehegten Platze am Fusse des Felsens, worauf die Stadt liegt, halten sich die hier durchziehenden Karavanen auf. Auch sind hier eine kleine Moschee und drei grosse Magazine, worin die Einwohner ihre zum Verkauf bestimmten Datteln aufbewahren.um Verkauf bestimmten Datteln aufbewahren.)
  • Ad00341 08 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99998 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99998 11 093a  + (Fig. 1. Der schillernde Fasan. (Phasianus versicolor.))
  • Ad99999 11 093a  + (Fig. 1. Der schillernde Fasan. (Phasianus versicolor.))
  • Ad99999 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
  • Ad99998 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
  • Ad99999 11 100a  + (Der Sultan Mahmud, welcher auf der obern ADer Sultan Mahmud, welcher auf der obern Abtheilung der Tafel so abgebildet ist, wie er Freitags in feierlichem Zuge nach der Moschee reitet. In seinem Gesichte drückt sich Festigkeit, Selbstvertrauen und ein gewisser Grad von Wildheit aus. Er hat schwarze Augen und hochgewölbte Augenbrauen und einen schwarzen starken Bart. Seine Statur ist nicht hoch, aber kräftig; der Unterkörper und die Beine sind weniger gut gebaut.per und die Beine sind weniger gut gebaut.)
  • Ad99998 11 100a  + (Der Sultan Mahmud, welcher auf der obern ADer Sultan Mahmud, welcher auf der obern Abtheilung der Tafel so abgebildet ist, wie er Freitags in feierlichem Zuge nach der Moschee reitet. In seinem Gesichte drückt sich Festigkeit, Selbstvertrauen und ein gewisser Grad von Wildheit aus. Er hat schwarze Augen und hochgewölbte Augenbrauen und einen schwarzen starken Bart. Seine Statur ist nicht hoch, aber kräftig; der Unterkörper und die Beine sind weniger gut gebaut.per und die Beine sind weniger gut gebaut.)
  • Ad99999 02 041a  + (No. 1. Tollkirsche oder Tollbeere. (Atropa Belladonna. L.))
  • Ad07761 02 041a  + (No. 1. Tollkirsche oder Tollbeere. (Atropa Belladonna. L.))
  • Ad99998 02 041a  + (No. 1. Tollkirsche oder Tollbeere. (Atropa Belladonna. L.))
  • Ad00341 02 042a  + (No. 1. Tollkirsche oder Tollbeere. (Atropa Belladonna. L.))
  • Ad99998 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad00341 05 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99998 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99999 11 018a  + (Fig. 1. Der Utia. (Capromys Furnierii.))
  • Ad99998 11 018a  + (Fig. 1. Der Utia. (Capromys Furnierii.))
  • Ad00341 08 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99999 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99999 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad99998 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad00341 02 089a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99999 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99998 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99999 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99998 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad00341 04 061a  + (Fig. 1. Eisinseln.)
  • Ad99998 05 061a  + (Fig. 1. Eisinseln.)
  • Ad99999 04 071a  + (Fig. 1. Die Basilica-Rose. (Rosa damascena Basilica.))
  • Ad99998 04 071a  + (Fig. 1. Die Basilica-Rose. (Rosa damascena Basilica.))
  • Ad99999 04 097a  + (Fig. 1. Die Feuer-Rose. (Rosa punicea.))
  • Ad99998 04 097a  + (Fig. 1. Die Feuer-Rose. (Rosa punicea.))
  • Ad00341 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99998 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99999 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad00341 02 044a  + (Fig. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta.))
  • Ad07761 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99998 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99999 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99999 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad00341 04 077a  + (Fig. 1. Die gemeine Zucker-Rose (Rosa gallica. L.))
  • Ad99998 05 077a  + (Fig. 1. Die gemeine Zucker-Rose (Rosa gallica. L.))
  • Ad00341 04 017a  + (Fig. 1. Die rothe Millefolie. (Rosa millefolia rubra.))
  • Ad99998 05 017a  + (Fig. 1. Die rothe Millefolie. (Rosa millefolia rubra.))
  • Ad99999 04 076a  + (Die dunkle und blasse immerblühende Rose. (Rosa semperflorens.))
  • Ad99998 04 076a  + (Die dunkle und blasse immerblühende Rose. (Rosa semperflorens.))
  • Ad99999 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99998 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99999 04 061a  + (Das Thal von Chamouny.)
  • Ad99998 04 061a  + (Das Thal von Chamouny.)
  • Ad00341 07 060a  + (Der Sanga- oder Galla-Ochse. (Bos Sanga Saltii.))
  • Ad99998 08 060a  + (Der Sanga- oder Galla-Ochse. (Bos Sanga Saltii.))
  • Ad99999 08 060a  + (Der Sanga- oder Galla-Ochse. (Bos Sanga Saltii.))
  • Ad00341 06 102a  + (Fig. 1. Die Semiramis. (Papilio Semiramis.))
  • Ad99998 07 102a  + (Fig. 1. Die Semiramis. (Papilio Semiramis.))
  • Ad99999 07 102a  + (Fig. 1. Die Semiramis. (Papilio Semiramis.))
  • Ad00341 04 053a  + (Fig. 1. Der Schukuhuh.)
  • Ad99998 05 053a  + (Fig. 1. Der Schukuhuh.)
  • Ad00341 04 073a  + (Fig. 1. Die Canadische Ratte. (Mus bursarius.))
  • Ad99998 05 073a  + (Fig. 1. Die Canadische Ratte. (Mus bursarius.))
  • Ad00341 08 036a  + (Diese sonderbare Waffe, die Kugeln, wurdenDiese sonderbare Waffe, die Kugeln, wurden von den ersten Spanischen Ansiedlern unter den Indianern, am La Plata, in allgemeinem Gebrauche gefunden, die sich derselben auch bedienten, um Strausse zu fangen; die Spanier nahmen den Gebrauch derselben gleich an, sowohl für diese Vögel, als für Pferde; jetzt führt sie jeder Landmann stets bei sich. Sie bestehen in zwei runden Steinen, jeder ungefähr ein halbes Pfund schwer, in Haut genäht, verbunden durch einen ledernen Riemen, vier bis fünf Ruthen lang, welcher durch Fett geschmeidig erhalten wird. Diese Steine werden weither auf dem Innern von den Indianern herbeigebracht, die auch die Waffe verfertigen und sie in Buenos-Ayres verkaufen.ertigen und sie in Buenos-Ayres verkaufen.)
  • Ad99999 10 036a  + (Diese sonderbare Waffe, die Kugeln, wurdenDiese sonderbare Waffe, die Kugeln, wurden von den ersten Spanischen Ansiedlern unter den Indianern, am La Plata, in allgemeinem Gebrauche gefunden, die sich derselben auch bedienten, um Strausse zu fangen; die Spanier nahmen den Gebrauch derselben gleich an, sowohl für diese Vögel, als für Pferde; jetzt führt sie jeder Landmann stets bei sich. Sie bestehen in zwei runden Steinen, jeder ungefähr ein halbes Pfund schwer, in Haut genäht, verbunden durch einen ledernen Riemen, vier bis fünf Ruthen lang, welcher durch Fett geschmeidig erhalten wird. Diese Steine werden weither auf dem Innern von den Indianern herbeigebracht, die auch die Waffe verfertigen und sie in Buenos-Ayres verkaufen.ertigen und sie in Buenos-Ayres verkaufen.)
  • Ad99998 10 036a  + (Diese sonderbare Waffe, die Kugeln, wurdenDiese sonderbare Waffe, die Kugeln, wurden von den ersten Spanischen Ansiedlern unter den Indianern, am La Plata, in allgemeinem Gebrauche gefunden, die sich derselben auch bedienten, um Strausse zu fangen; die Spanier nahmen den Gebrauch derselben gleich an, sowohl für diese Vögel, als für Pferde; jetzt führt sie jeder Landmann stets bei sich. Sie bestehen in zwei runden Steinen, jeder ungefähr ein halbes Pfund schwer, in Haut genäht, verbunden durch einen ledernen Riemen, vier bis fünf Ruthen lang, welcher durch Fett geschmeidig erhalten wird. Diese Steine werden weither auf dem Innern von den Indianern herbeigebracht, die auch die Waffe verfertigen und sie in Buenos-Ayres verkaufen.ertigen und sie in Buenos-Ayres verkaufen.)
  • Ad99998 01 025a  + (No. 1. Die Carret-Schildkröte.)
  • Ad00341 01 025a  + (No. 1. Die Carret-Schildkröte. (Testudo imbricata.))
  • Ad99999 01 025a  + (No. 1. Die Carret-Schildkröte. (Testudo imbricata.))
  • Ad00341 06 034a  + (Diese und die folgende Nummer stellen GegeDiese und die folgende Nummer stellen Gegenstände aus Indien vor, diesem Lande der Wunder, das noch lange nicht genug erforscht ist, und das eine Menge von Denkmälern darbietet, deren Bestimmung ein völliges Räthsel ist, die aber aus einer Zeit stammen, die weit über unsere Geschichte und Zeitrechnung hinaus liegt, und die unwidersprechlichsten Beweise von einer hohen Cultur und einer grossen Bevölkerung geben. -tur und einer grossen Bevölkerung geben. -)
  • Ad99998 07 034a  + (Diese und die folgende Nummer stellen GegeDiese und die folgende Nummer stellen Gegenstände aus Indien vor, diesem Lande der Wunder, das noch lange nicht genug erforscht ist, und das eine Menge von Denkmälern darbietet, deren Bestimmung ein völliges Räthsel ist, die aber aus einer Zeit stammen, die weit über unsere Geschichte und Zeitrechnung hinaus liegt, und die unwidersprechlichsten Beweise von einer hohen Cultur und einer grossen Bevölkerung geben. -tur und einer grossen Bevölkerung geben. -)
  • Ad99999 07 034a  + (Diese und die folgende Nummer stellen GegeDiese und die folgende Nummer stellen Gegenstände aus Indien vor, diesem Lande der Wunder, das noch lange nicht genug erforscht ist, und das eine Menge von Denkmälern darbietet, deren Bestimmung ein völliges Räthsel ist, die aber aus einer Zeit stammen, die weit über unsere Geschichte und Zeitrechnung hinaus liegt, und die unwidersprechlichsten Beweise von einer hohen Cultur und einer grossen Bevölkerung geben. -tur und einer grossen Bevölkerung geben. -)
  • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
  • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
  • Ad00341 07 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)